Macbeth (Oper)

Macbeth (Oper)
Werkdaten
Originaltitel: Macbeth
Originalsprache: italienisch
Musik: Giuseppe Verdi
Libretto: Francesco Maria Piave und Andrea Maffei
Literarische Vorlage: Macbeth von Shakespeare
Uraufführung: 14. März 1847
Ort der Uraufführung: Florenz, Teatro della Pergola
Spieldauer: ca. 2 3/4 Stunden
Ort und Zeit der Handlung: Schottland, 11. Jahrhundert
Personen
  • Duncan, König von Schottland (stumme Rolle)
  • Macbeth, General in König Duncans Armee (Bariton)
  • Banquo, General in König Duncans Armee (Bass)
  • Lady Macbeth, Gattin des Macbeth (Sopran)
  • Dame der Lady Macbeth (Mezzosopran)
  • Macduff, schottischer Adliger, Lord of Fife (Tenor)
  • Malcolm, Duncans Sohn (Tenor)
  • Fleance, Banquos Sohn (stumme Rolle)
  • Arzt (Bass)
  • Diener Macbeths (Bass)
  • Mörder (Bass)
  • Herold (Bass)
  • drei Erscheinungen (Bariton, Sopran, Sopran)
  • Hecate, Königin der Nacht (stumme Rolle)
  • Hexen, Gesandte des Königs, schottische Adlige und Flüchtlinge, Mörder, englische Soldaten, Barden (Chor)
  • Hexen und Luftgeister (Ballett)

Macbeth ist eine Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi. Das Libretto wurde von Francesco Maria Piave und Andrea Maffei nach dem Drama Macbeth von William Shakespeare geschrieben. Die Uraufführung fand am 14. März 1847 im Teatro della Pergola in Florenz statt. Eine revidierte Fassung wurde am 21. April 1865 im Théâtre Lyrique in Paris uraufgeführt.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Handlung spielt im Schottland des 11. Jahrhunderts. Die Handlung beginnt mit der ersten Prophezeiung der Hexen und endet mit dem Tod Macbeths durch Malcolm. In der historischen Vorlage entspricht diese Zeitspanne der Regierungszeit des schottischen Königs von 1040 bis 1057. Dieser zeitliche Rahmen erscheint in der Opernhandlung jedoch wesentlich kürzer.

Erster Akt

1. Szene, ein Wald: Die Feldherren Macbeth und Banquo kehren von einer siegreichen Schlacht zurück. Hexen weissagen, dass Macbeth Than von Cawdor und König, Banquo aber Vater von Königen sein werde. Boten verkünden, der König habe Macbeth zum Than von Cawdor erhoben. Beide Feldherren ergreift ein Schauder.

2. Szene, Macbeths Schloss: Lady Macbeth liest einen Brief ihres Gatten, in dem dieser die Ereignisse und die Ankunft des Königs mitteilt. Macbeth selbst trifft ein, er ist dem König, der heute bei ihm übernachten will, vorausgeeilt. Die machthungrige Lady kann ihren Mann überreden, den König, der gerade mit seinem Gefolge das Schloss betritt, in der Nacht zu ermorden, um die Weissagung der Hexen zu befördern. Nachdem Macbeth die Tat vollbracht hat, färbt Lady Macbeth die Kleider der Wachen mit Blut, um den Verdacht auf sie zu lenken. Als der Mord entdeckt wird, sind alle entsetzt und verfluchen den Täter.

Zweiter Akt

1. Szene, Macbeths Schloss: Macbeth ist König geworden, doch die Prophezeiung, dass sein Thron Banquos Erben zufallen wird, lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Er beschließt, Banquo und dessen Sohn Fleance ermorden zu lassen. Der Anschlag gelingt nur unvollständig. Während die Mörder Banquo töten, kann Fleance in der Dunkelheit entkommen.

2. Szene, ein Park in der Nähe des Schlosses: Banquos Tod wird durch einen Mörder dem König gemeldet, der an demselben Abend ein glänzendes Fest gibt. Heuchlerisch bedauert Macbeth Banquos Fehlen. Als er sich an dessen Platz begeben möchte, erscheint ihm der Geist des Toten. Der entsetzte König ist fassungslos und muss durch seine Gattin beruhigt werden. Schaudernd entfernen sich die Gäste.

Dritter Akt

1. Szene, eine Höhle: Macbeth befragt noch einmal die Hexen nach der Zukunft und seinem Schicksal. Diese warnen ihn vor Macduff, doch der König beruhigt sich schnell, als er erfährt, dass ihn niemand überwinde, den ein Weib geboren hat, und seine Herrschaft erst dann wanke, wenn der Wald von Birnam gegen ihn vorrücke. Lady Macbeth kann den König leicht dazu überreden, Macduff, seine Familie und andere Feinde zu vernichten.

Vierter Akt

1. Szene, öde Grenze zwischen Schottland und England: Macduff ist entkommen und hat sich an der Grenze von Schottland mit Malcolms Truppen vereinigt. Er schwört Macbeth, der seine Kinder töten ließ, bittere Rache. Malcolm befiehlt, dass jeder seiner Soldaten beim Angriff auf Macbeth einen Ast aus dem Wald von Birnam als Tarnung vor sich hertragen solle.

2. Szene, Macbeths Schloss: Arzt und Kammerfrau warten spät in der Nacht auf die Königin, die ihr böses Gewissen wahnsinnig werden ließ. Auch an diesem Abend erscheint sie nachtwandelnd und irre redend, gesteht den entsetzten Lauschern ihre Taten und stirbt. Macbeth lässt der Tod seiner Frau gleichgültig, gerät aber außer sich, als gemeldet wird, dass der Wald von Birnam gegen ihn anrücke.

3. Szene, eine Ebene, von Hügeln und Wäldern umgeben: Auf dem Schlachtfeld begegnet der König Macduff und erfährt, dass dieser nicht geboren, sondern aus dem Mutterleib geschnitten wurde. Macbeths Schicksal erfüllt sich, er fällt im Zweikampf. Macduff und die Krieger grüßen Malcolm, den neuen König.

Dramatis personae

Duncan, König von Schottland, stumme Rolle

Duncan ist – anders als bei Shakespeare – ein ehrenhafter König, der von seinem Volk sehr geschätzt wird.

Macbeth, General in König Duncans Armee, Bariton (gr. Partie)

Macbeths Rolle erfährt im Stück eine Umkehrung. Eingeführt wird er als siegreicher Vertreter der "Elisabethanischen Ordnung". Im Laufe des Stücks tritt jedoch die Doppelidentität des Protagonisten hervor. Zum einen wahrt Macbeth als öffentliche Person die gesellschaftlichen Normen und Konventionen, zum anderen wird sein Inneres von tiefsten Widersprüchen geleitet: Krankhafter Ehrgeiz treibt ihn zu grausamen Verbrechen, doch empfindet er dabei stets seine eigene Skrupellosigkeit. Dieser Umstand treibt Macbeth schließlich in eine Verzweiflung, die ihn nichts mehr empfinden lässt. Seine zynische Reaktion auf die Nachricht über den Tod seiner Frau offenbart seine Abgestumpftheit gegenüber dem Leben: "Das Leben, was liegt daran? Das Märchen eines armen Narren, Wind und Schall, der nichts bedeutet!"

Lady Macbeth, Gattin des Macbeth, Sopran (gr. Partie)

Lady Macbeth wirkt als Vertraute und Komplizin ihres Gatten. Sie hilft Macbeth seine Skrupel zu beseitigen, indem sie seinen Ehrgeiz anstachelt. Lady Macbeth verkörpert im Stück das personifizierte Böse und steht dabei den Hexen sehr nahe. Menschlich macht sie jedoch ihr beinahe kindliches Drängen, den Mordplan umgehend umzusetzen, ohne dabei allfällige Konsequenzen zu berücksichtigen. Ist sie zu Beginn dominanter als Macbeth, wird das Kräfteverhältnis mit dem Einfluss des Bösen allmählich umgekehrt und Lady Macbeth tritt immer mehr in den Hintergrund, während sich ihr Gatte zunehmend "emanzipiert".

Banquo, General in König Duncans Armee, ein Ehrenmann, einst Macbeths bester Freund, Bass (m. Partie)

Banquo fungiert als Kontrastfigur zu Macbeth. Sein Wesen ist, anders als Macbeths, gefestigt und unbeeinflussbar. Sein rechtschaffener Charakter ändert sich denn auch bis zu seinem Tode nicht.

Dame der Lady Macbeth, Mezzosopran (kl. Partie)

Macduff, schottischer Adliger, Lord of Fife, Tenor (m. Partie)

Macduff, der Macbeth stets misstraut, verkörpert den Antagonisten im Stück. Ehrlich, loyal, standhaft und entschlossen bekämpft er zusammen mit Malcolm Macbeth.

Malcolm, Duncans Sohn, Tenor (kl. Partie)

Malcolm besitzt dieselben ehrenhaften Eigenschaften wie sein Vater Duncan. Stets klug handelnd, gelingt es ihm am Ende die "Ordnung" wiederherzustellen.

Fleance, Banquos Sohn, stumme Rolle (kl. Partie)

Arzt, Bass (kl. Partie)

Diener Macbeths (kl. Partie)

Mörder, Bass (kl. Partie)

Araldo, Bass (kl. Partie)

Hecate, Königin der Nacht, stumme Rolle

Chor: Hexen, Gesandte des Königs, schottische Adlige und Flüchtlinge, Mörder englische Soldaten, Barden

Ballett: Hexen und Luftgeister

Bei Duncan, Macbeth und Malcolm handelt es sich um historisch belegte Personen.

Libretto und literarische Vorlage

Handlungsstrang

Das Libretto der ersten Fassung folgt bis auf wenige Abweichungen der literarischen Vorlage. Verdi war darum bemüht, eine möglichst genaue Übereinstimmung mit dem dramatischen Text zu erreichen. Er legte großen Wert auf eine genaue Charakterisierung sowie auf das Beibehalten der "Grundstimmung": Alles sollte der kompromisslosen Interpretation des Shakespeareschen Dramas dienen. In der zweiten, (zunächst) französischen Fassung aus dem Jahre 1865 überarbeitete bzw. ersetzte Verdi einige Nummern. So fügte er im I. Akt einen Hexenchor ein und ersetzte im II. Akt die Cabaletta der Lady durch die Arie "La luce langue". Im III. Akt kommt neu das Ballett, welches er aufgrund der Gepflogenheiten der Pariser Opéra einführen musste, hinzu. Der Akt endet mit dem Duett Lady/Macbeth "Ora die morte e di vendetta" anstelle der Cabaletta "Vada in fiamme!" des Macbeth. Im IV. Akt komponierte Verdi den Eröffnungschor neu und stellte die Orchestration der Schlachtszene um. Der Monolog des sterbenden Macbeth ersetzte er durch die Siegeshymne "Salve, o re!" des Chores. Obwohl heute meist die "Pariser" Fassung aufgeführt wird, erntete Verdi dafür einige Kritik. Zuweilen wurde ihm sogar jegliche Kenntnis des Stoffes abgesprochen.

Motive / Konfliktsituationen

Das Konzept, das Macbeth zugrunde liegt, ist der spektakuläre Aufstieg einer Figur und ihr anschließender, unausweichlicher Fall. Dieses Muster ist bestimmend für die elisabethanische Tragödienkonzeption.

  • Umsturz und Wiederherstellung der staatlichen (sowie göttlichen) Ordnung
  • Das Böse als menschliche Auseinandersetzung mit Schuld und Sühne
  • Das Böse als übermenschliche Macht

Anders als in der literarischen Vorlage Shakespeares besteht Verdis Oper lediglich aus vier Akten; im Libretto werden der erste und der zweite Akt zusammengefasst.

Historischer Hintergrund

Rückbindung an den zeitgenössischen Befund

Der Macbeth-Stoff bezieht sich auf historische Ereignisse des 11. Jahrhunderts in Schottland. Die Geschichte geht zurück auf die Zeit, in der sich in Schottland ein Nationalitätsbewusstsein sowie monarchische Vorstellungen zu entwickeln begannen. Nach dem Tod von Malcolm II. im Jahr 1034 wurde sein Enkel Duncan König. Seine Regentschaft (1034 – 1040) war jedoch von militärischen Niederlagen gekennzeichnet. Nachdem Duncan von Macbeth und anderen Adligen ermordet worden war, bestieg Macbeth 1040 den Thron. Im 11. Jahrhundert kannte man in Schottland noch kein Erbkönigtum, sondern lediglich die Thanwahl. Aus diesem Grund kam es häufig zu Machtkämpfen zwischen den Thronanwärtern, die nicht selten in der Ermordung der Rivalen gipfelten. Als Hauptquelle für sein Drama diente Shakespeare Raphaels Holinsheds Chronicles of England, Scotland and Ireland von 1577. In seiner Adaption hat Shakespeare jedoch einige Änderungen vorgenommen. Anders als bei Holinsheds tötet Shakespeares Macbeth König Duncan nicht wegen dessen politischer Inkompetenz, sondern aus persönlichen, von Machtgier geprägten Motiven. Banquo ist bei Holinshed ein Komplize Macbeths, bei Shakespeare ein ehrenhafter Heerführer. Während bei Holinshed Macbeth als erfolgreicher und beliebter König über zehn Jahre lang regiert, zeichnet Shakespeare Macbeths Amtszeit als kurz und äußerst tyrannisch.

Gesellschaftsordnung / Macht- und Herrschaftsverhältnisse

Die Gesellschaft bei Macbeth repräsentiert die Elisabethanische Gesellschaft mit ihren wichtigen Funktionsmitgliedern. Dadurch können gesellschaftspolitische Ereignisse und ihre Auswirkungen auf das ganze System dargestellt werden. Die Ordnung dieser Gesellschaft ist dem monarchischen Prinzip entsprechend vertikal gegliedert: An der Spitze steht König Duncan. Unter ihm stehen die nah verwandten Adligen, die für eine Nachfolge in Frage kämen, Banquo, Macbeth und Malcolm. Die nächstniedere Stufe bilden die übrigen schottischen Adligen mit dem Vertreter Macduff. Am Fuße der Pyramide, in der untersten Gesellschaftsschicht, stehen die Bediensteten, Boten und Soldaten. Auffallend dabei ist, dass das Bürgertum und somit die gesellschaftliche Mittelschicht fehlt. Das gemeine Volk wird lediglich im letzten Akt als Flüchtlinge dargestellt.

Mittelalterstimmung in Musik, Text und Inszenierung

Ausstattung

Zeichensatz / Symbolik

  • Die Elisabethanische Ordnung der Welt: Die Handlung von Shakespeares Macbeth ist geprägt durch die Elisabethanische Vorstellung von der Weltordnung, die frame of order, in der jedes Geschöpf seinen von Gott zugewiesenen Platz hat. Das „Herausfallen“ des Protagonisten aus dieser universellen Ordnung ist eines der Leitmotive in Macbeth. Gott ist der Schöpfer dieser universellen, hierarchischen Ordnung.
  • Die Thanwahl: Im 11. Jahrhundert kannte man in Schottland kein Erbkönigtum, sondern lediglich die Thanwahl. Aus diesem Grund kam es häufig zu Machtkämpfen zwischen rivalisierenden Clans.
  • Hexen: Im Mittelalter kam durch die Lehren der Kirche der Aberglaube der bösen Hexen auf, die Unheil bringen und mit dem Teufel im Bund stehen.
  • Herold: Herolde waren im Mittelalter Botenläufer im Heeresdienst. Die Heroldstätigkeit setzte besondere Kenntnisse des Wappenwesens voraus, weshalb viele Herolde Wappenbücher anlegten, die für die spätmittelalterliche Überlieferung der Heraldik von großer Bedeutung sind. Ab dem 13. Jahrhundert bezeichnete "Herold" einen Bediensteten am Hof, der aufgrund seiner heraldischen Kenntnisse bei Turnieren die Turnierfähigkeit prüfte, als Zeremonienmeister die Kämpfer aufrief und die Sieger kürte.
  • Orte: Burg Macbeths
  • Zustand der Personen: Kleidung (historische Kostüme)

Atmosphäre

  • Kulisse: In der Inszenierung von Luca Ronconi (Deutsche Oper Berlin 1980) bildet die Grundlage der Kulisse die leere Bühne mit einer "mittelalterlich" anmutenden Wand, vor der sich das Geschehen abspielt. Für einzelne Szenen wird das Bühnenbild um spezifische Requisiten erweitert, wie beispielsweise ein Bett, welches das Gemach der Lady Macbeth darstellen soll, oder etwa ein Kelch oder ein Schwert, um ritterliche Handlungen und somit die Epoche, in der die Handlung angesiedelt ist, zu unterstreichen.
  • Licht: Das Licht wird während der gesamten Inszenierung eher dunkel gehalten. Damit soll der Effekt des "düsteren" Zeitalters verstärkt werden.
  • Musik: Verdi verwendet in seiner Musik weder authentisches Instrumentarium, noch sind spezifisch mittelalterliche musikalische Motive auszumachen.

Mittelalterliches Sprechen und Agieren

Mittelalterliches Sprechen

Anders als die englische Vorlage von Shakespeare ist Piaves Libretto zu Verdis Oper Macbeth in italienischer Sprache verfasst. Die "gesprochene" Sprache ist zwar antiquiert, jedoch nicht spezifisch für das Mittelalter. Einzig die förmlichen Anreden wie "Sire" lassen auf die historische Epoche schließen. Der soziale Stand des jeweiligen Sprechers lässt sich jedoch an seiner "Sprachform" ausmachen: Das adelige Umfeld von Macbeth spricht in Versform, während das gemeine Volk Prosa verwendet. Allerdings finden wir die Prosaform auch im vertrauten Umgang des herrschenden Standes untereinander – etwa im Brief von Macbeth an seine Frau (I. Akt, 2. Szene) oder in Dialogen zwischen Macbeth und der Lady – sowie bei besonders intimen Monologen, wie etwa Macbeth kurz vor dem Mord an Duncan oder Lady Macbeths "Wahnsinns"-Monolog (IV. Akt, 2. Szene).

Mittelalterliches Agieren

Die typisch mittelalterlichen Aktionen beschränken sich in Verdis Oper sowie auch in der vorliegenden Inszenierung Ronconis auf wenige Szenen: Die Rückkehr von Macbeth und Banquo aus der siegreichen Schlacht (I. Akt, 1. Szene), die Ankunft von König Duncan auf Macbeths Schloss (I. Akt, 2. Szene) sowie die festliche Tafelrunde in einem Saal desselben Schlosses: „Ein jeder nehme den Ehrenplatz ein, der seinem Rang entspricht! Ich bin glücklich, solche Gäste bei meinem Bankett zu empfangen. Meine Gattin nehme ihren Platz auf dem Thron, der ihr zufiel. Doch zuvor möge sie ein Trinklied Euch zu Ehren vortragen!“ (II. Akt, 3. Szene).

Einspielungen

Literatur

  • Giorgio Bagnoli: Die Opern Verdis, aus dem Italienischen von Gutberlet, Caroline. Mailand 2001.
  • Lexikon der Oper. Komponisten - Interpreten - werke - Sachbegriffe. Bd. 2. Schmierer, Elisabeth (Hg.) unter Mitarbeit des Forschungsinstituts für Musiktheater der Universität Bayreuth. Laaber 2002.
  • Maria-Felicitas Herforth: Erläuterungen zu William Shakespeare Macbeth. Königserläuterungen und Materialien. Bd. 117. Hollfeld 2002.

Weblinks



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