- Macondo (Zeitschrift)
-
Macondo Beschreibung Die Lust am Lesen Fachgebiet Literatur Sprache deutsch Verlag Verlag Im Laerfeld Erstausgabe 1998 Erscheinungsweise halbjährlich Herausgeber Frank Schorneck, Petra Vesper Weblink www.macondo-magazin.de ISSN 1436-7378 Macondo ist ein in Bochum herausgegebenes Literaturmagazin.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Zeitschrift wurde 1998 von Frank Schorneck und Petra Vesper ins Leben gerufen. Benannt nach dem fiktiven Ort, in dem Gabriel García Márquez unter anderem seinen Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ angesiedelt hat, soll Macondo als ein Ort dienen, in dem die Geschichten zusammenlaufen.
Seit dem Jahr 2000 veranstalten die Herausgeber in Bochum das jährliche Macondo-Literaturfestival.
Inhalt
Macondo bietet ein Forum für junge, unbekannte Literatur, kann aber auch regelmäßig renommierte Autoren zur Mitarbeit bewegen. So haben Ulrike Draesner, Max Goldt, Klaus Ebner, Gerhard Henschel, Marcus Jensen, Helmut Krausser, Markus Orths, Leander Scholz, Silke Andrea Schuemmer, Frank Schulz, Frank Goosen, Raymond Federman, Daniel Zahno und viele andere in Macondo veröffentlicht.
Neben der Literatur ist die Schwarzweißfotografie ein wichtiges Standbein von Macondo. Zu den Fotografen, die Bilder in Macondo veröffentlicht haben, zählen u.a. Anton Corbijn, Jürgen Schadeberg, Philipp Wente, Norbert Guthier, DocMaowi,Guy Tillim, Mario Cravo Neto, Zanele Muholi[1] oder Pieter Hugo.
Weblinks
Belege
- ↑ Ghassan Abid: Südafrika – Land der Kontraste, Exklusiv-Interview mit Zanele Muholi, abgerufen am 12. Februar 2011
Kategorien:- Literaturzeitschrift (Deutschland)
- Medien (Nordrhein-Westfalen)
- Literatur (20. Jahrhundert)
- Bochum
Wikimedia Foundation.