- Manfred Sack
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Manfred Sack (* 1928 in Coswig) ist neben Hanno Rauterberg einer der profiliertesten deutschen Architekturkritiker.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Nach seinem Studium der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin (Promotion 1954) war Manfred Sack von 1959 bis 1994 Redakteur der Wochenzeitung Die Zeit und blieb ihr bis 1997 als Autor erhalten.
1971/72 erhielt Sack den Theodor-Wolff-Preis der deutschen Zeitungen.[1] 1976 gewann er den BDA-Preis für Architekturkritik und 1980 den Deutschen Preis für Denkmalschutz. Er ist Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Salzburg.
Siehe auch
Weblinks
- Manfred Sack. In: archINFORM.
- In Frankfurt am Main ließ Norman Foster das höchste Haus Europas bauen und zerstört sich weiter. In: Die Zeit, Nr. 35/1997
- Die Macht des Schicksals: Das heutige Dresden ist die eindrucksvolle Symbiose seiner (Bau-)Geschichte. In: Die Zeit online, Nr. 39/2005
- Literatur von und über Manfred Sack im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Kategorien:- Träger des Theodor-Wolff-Preises
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- Architekturkritiker
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- Deutscher
- Geboren 1928
- Mann
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