- Martin Bregman
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Martin Bregman (* 18. Mai 1925 in New York City) ist ein US-amerikanischer Filmproduzent.
Leben
Sein Debüt als Produzent gab Bregman 1973 mit dem Film Serpico. Auch das zwei Jahre später gedrehte Filmdrama Hundstage entstand unter der Zusammenarbeit mit dem Regisseur Sidney Lumet. Für diesen wurde Bregman in der Kategorie Bester Film für den Oscar nominiert. 1985 arbeitete er erstmals mit dem Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor Alan Alda zusammen, der den Film Sweet Liberty inszenierte. Einige weitere Filme folgten. Außerdem produzierte Bregman in den 1990er Jahre mehrere Filme von Russell Mulcahy, unter anderem die Comicverfilmung Shadow und der Fluch des Khan aus dem Jahr 1994.
Der 2002 von Martin Bregman produzierte Film Pluto Nash – Im Kampf gegen die Mondmafia gilt als einer der größten Filmflops.
Martin Bregman ist in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Cornelia Sharpe verheiratet. Aus seiner ersten stammen zwei Söhne, aus der zweiten eine Tochter.
Filmografie (Auswahl)
- 1973: Serpico
- 1975: Hundstage (Dog Day Afternoon)
- 1976: Öl (The Next Man)
- 1983: Kopfjagd (Eddie Macon's Run)
- 1983: Scarface
- 1987: Wahre Männer (Real Men)
- 1989: Sea of Love – Melodie des Todes (Sea of Love)
- 1993: Carlito’s Way
- 1993: Karen McCoy – Die Katze (The Real McCoy)
- 1994: Shadow und der Fluch des Khan (The Shadow)
- 1995: Gold Diggers – Das Geheimnis von Bear Mountain (Gold Diggers: The Secret of Bear Mountain)
- 1997: Nix zu verlieren (Nothing to Lose)
- 1998: One Tough Cop
- 1999: Der Knochenjäger (The Bone Collector)
- 2002: Pluto Nash – Im Kampf gegen die Mondmafia (The Adventures of Pluto Nash)
- 2003: Carolina – Auf der Suche nach Mr. Perfect (Carolina)
Weblinks
- Martin Bregman in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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