No Man’s Land: The Rise of Reeker

No Man’s Land: The Rise of Reeker
Filmdaten
Deutscher Titel No Man’s Land: The Rise of Reeker
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe FSK 18
Stab
Regie Dave Payne
Drehbuch Dave Payne
Produktion Don Dunn,
Tina Illman
Kamera Mike Mickens
Schnitt Daniel Barone
Besetzung
  • Michael Muhney: Harris
  • Desmond Askew: Binky
  • Michael Robert Brandon: The Drifter
  • Wilmer Calderon: Carlos

No Man’s Land: The Rise of Reeker ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 2008 des Regisseurs Dave Payne und handelt über einen Sheriff und seinen Sohn, die an eine Gruppe Gangster gelangen und dabei von einem Killer überrascht werden. No Man’s Land ist das Prequel zum Film Reeker.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

1978: Ein Serienkiller geht in der Einöde Death Valleys um. Die Leichen bunkert er allesamt in seinem Haus. Nach einem weiteren Mord rollt die blutige Radkappe des Killers zufälligerweise vor den Polizisten Reed, der daraufhin die Verfolgung aufnehmen und ihn in seinem Haus stellen kann. Der Killer wurde gestellt und kommt kurz darauf in die Gaskammer.

Gegenwart: Ein Gangster-Trio. bestehend aus einem Verletzten, dem Ex-Freund der Kellnerin und einem äußerst aggressiven Dritten, kommt an eine abgelegene Tankstelle, an der Sheriff Reed und sein Sohn Harris gerade Pause machen. Es dauert nicht lange und es kommt zum Feuergefecht, in dessen Folge das Auto der Gangster explodiert und der Verletzte stirbt. Ein mysteriöses Erdbeben folgt direkt danach und danach ist nichts mehr so wie vorher. Schon bald merken einige Anwesende, dass etwas nicht stimmt. Die Leiche des toten Gangsters ist nicht aufzufinden und ein seltsamer extremer Geruch liegt in der Luft. Immer mehr mysteriöse Zwischenfälle ereignen sich, die Verstärkung kommt nicht an und ein Funkspruch, der sagt, dass es keine Überlebenden gibt. Die Gruppe wird einer nach dem anderen dezimiert.

Kritiken

„Ein äußerst brutaler Horrorfilm voller übertriebener, grotesker Einfälle, der das Altvertraute sadistisch auflädt.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Der lustvoll übersteigerte Monster-Slasher wird diejenigen noch stärker fesseln, die das Geheimnis hinter dem stinkenden Wüsten-Killer noch nicht aus Teil 1 kennen“

Cinema.de[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmkritik des Lexikon des internationalen Films (Online-Ausgabe). Abgerufen am 15. Juli 2009.
  2. Filmkritik von Cinema. Abgerufen am 15. Juli 2009.

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