- Oberleitungsbus Ulm
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Oberleitungsbus Ulm LegendeEselsberg 6 Kaserne Siedlung Multscherschule Schlehenbühl Lehrer Tal Beim alten Fritz Kienlesberg Neuer Friedhof 5 Frauensteige Schillerhöhe Karlstraße/Gaswerk Neutorstraße Hauptbahnhof Münsterplatz Rathaus Ulm Schillerstraße Donau Ringstraße Marienstraße Schützenstraße 5 Hermann-Köhl-Straße Bahnhof Neu-Ulm Reuttier Straße Donau Basteistraße Zundeltor (Berliner Platz) 6 Der Oberleitungsbus Ulm ist ein ehemaliger Obus-Betrieb in der baden-württembergischen Stadt Ulm. Er bestand vom 14. Mai 1947 bis zum 23. Oktober 1963 und ergänzte die Straßenbahn Ulm. Elektrisch betrieben wurden die Linien 5 und 6, beide verkehrten über die Donau hinweg bis in die bayerische Nachbarstadt Neu-Ulm. Betreibergesellschaft waren – wie bei der Straßenbahn – die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH (SWU).
Fuhrpark
Zum Einsatz kamen ausschließlich zweiachsige Solo-Obusse, darunter auch Wagen der Bauart Ulm (mit markanter Dachrandverglasung) des örtlichen Herstellers Kässbohrer Fahrzeugwerke.
Siehe auch
Weblinks
Kategorien:- Obusbetrieb
- Verkehr (Ulm)
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