- Obinger See
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Obinger See Der Obinger See von Süden mit dem Obinger Ortsteil Pfaffing am gegenüberliegenden Ufer Geographische Lage Landkreis Traunstein, Bayern Abfluss Obinger Seebach → Alz Daten Koordinaten 48° 0′ 11″ N, 12° 24′ 56″ O48.00305555555612.415555555556Koordinaten: 48° 0′ 11″ N, 12° 24′ 56″ O Fläche 33 ha Maximale Tiefe 18 m Der Obinger See ist ein See bei Obing im Landkreis Traunstein in Bayern.
Er hat eine Fläche von ca. 0,33 km² und eine Tiefe von bis zu 18 m. Der Obinger Seebach entwässert den See über die Alz, den Inn in die Donau. Der Obinger See wird aufgrund seines Fischreichtums von Anglern geschätzt.
Im Obinger See kommen folgende Fischarten vor:
- Uferzone: Hecht, Aal, Wels, Spiegelkarpfen, Schleie, Brachsen, Güster, Rotauge, Rotfeder, Hasel, Aitel, Schied, Nerfling, Zährte, Laube, Elritze
- Freiwasserzone: Zander, Seeforelle, Regenbogenforelle, Seesaibling, Renke (Coregonus sp.), Mairenke
- Bodenzone: Große Bodenrenke, Kilch, Rutte, Barbe, Nase, Perlfisch, Flussbarsch, Kaulbarsch, Karausche, Schmerle, Koppe, außerdem Edelkrebs, Große Teichmuschel und Bachmuschel
Zu den Pflanzen am Obinger See zählen Schilfrohr, Weiße Seerose, Gelbe Teichrose, Flutender Hahnenfuß und Ähriges Tausendblatt.
Seit Sommer 1998 gibt es einen Skulpturenweg um den Obinger See, der von namhaften zeitgenössischen Künstlern wie Andreas Kuhnlein oder Hans Thurner gestaltet wurde.
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