- Othmar Franz Lang
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Othmar Franz Lang (* 8. Juli 1921 in Wien; Pseud. Bryan S. Buckingham, Hannes Hofer) ist ein österreichischer Schriftsteller.
Lang war zunächst in mehreren anderen Berufen tätig. Seit 1953 ist er freier Schriftsteller. Er schrieb über 60 Bücher, die in 18 Sprachen übersetzt wurden.
Lang wurde unter anderem mit dem Österreichischen Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und dem Sonderpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Bibliografie (Auswahl)
- 1954: Campingplatz Drachenloch
- 1956: Die Männer von Kaprun
- 1962: Ein Garten, bunt wie die Welt
- 1962: Der andere Herr Karl
- 1974: Das Haus auf der Brücke
- 1974: Warum zeigst du der Welt das Licht
- 1975: Wenn du verstummst, werde ich sprechen
- 1975: Alle lieben Barbara
- 1978: Die Erfindungen des Felix Hilarius
- 1981: Geh nicht nach Gorom-Gorom
- 1982: Perlhuhn und Geier
- 1983: Wo gibt's heute noch Gespenster
- 1984: Hexenspuk in Wokingham
- 1986: Komm zu den Schmetterlingen
- 1986: Münchhausens Enkel
- 1991: Hetzjagd
- 1993: Hungerweg - Von Tirol zum Kindermarkt nach Ravensburg
- 1995: Bruderherz
- 1996: Steffi braucht einen Hund
- 1998: Sebastian, der Elternschreck
Weblinks
- Literatur von und über Othmar Franz Lang im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Othmar Franz Lang. In: Österreich-Lexikon, online auf aeiou.
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