- 1921
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Metall-Hahn (辛酉, 58)Französischer
Revolutionskalender– CXXIX CXXX
129–130Hebräischer Kalender 5681–5682 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 1977–1978 – Shaka Samvat 1843–1844 Iranischer Kalender 1299–1300 Islamischer Kalender 1339–1340 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Taishō 10 – Kōki 2581 Koptischer Kalender 1637–1638 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4254 – Juche-Ära 10 Minguo-Kalender 10 Seleukidischer Kalender 2232–2233 Thai-Solar-Kalender 2464 Inhaltsverzeichnis
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Edmund Schulthess wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Winston Churchill wird britischer Kolonialminister. Er löst damit den amtierenden Alfred Viscount Milner ab
- 2. Januar: Erhöhung der Arbeitslöhne für Strafgefangene im Deutschen Reich. Zuchthausgefangene bekommen von nun an 1 Mark statt 20 Pfennig, andere Gefangene 1,50 Mark statt 30 Pfennig, ausgezahlt
- 3. Januar: In London wird ein Abkommen, das die Rückgabe beziehungsweise Vergütung von britischem Eigentum sicherstellt, das während des Ersten Weltkriegs beschlagnahmt wurde, vom deutschen Botschafter Friedrich Sthamer und dem britischen Außenminister Lord Curzon unterzeichnet
- 4. Januar: Das Direktionskomitee der am 29. Dezember 1920 in Tours gegründeten Kommunistischen Partei Frankreichs tritt erstmals zusammen. Parteiorgan wird die 1904 gegründete Tageszeitung „L’Humanité“
- 5. Januar: Anlässlich drohender Streiks erhöht die deutsche Reichsregierung die Bezüge der Eisenbahner um 55 bis 70 %
- 5. Januar: An der Pariser Oper wird die Oper „Walküre“ als erste Wagner-Inszenierung seit 1914 aufgeführt
- 6. Januar: Das Rembrandt-Gemälde „Abziehendes Gewitter in Herbstlandschaft“ wird in Hamburg aus dem Kontor der Privatbank Heckscher gestohlen. Es hat einen Wert von 2 Millionen Mark
- 6. Januar: In Buenos Aires erklärt der argentinische Staatspräsident Hipólito Yrigoyen, dass sein Land den Völkerbund verlassen habe. Er bemängelt damit, dass nicht alle Länder der Welt in diesen Verbund aufgenommen wurden.
- 21. Januar: Die Kommunistische Partei Italiens wird im Theater San Marco in Livorno gegründet, nachdem sich die revolutionäre Fraktion von der Partito Socialista Italiano abgespalten hat. Amadeo Bordiga übernimmt den Parteivorsitz, ins Zentralkomitee kommen Antonio Gramsci und Umberto Terracini.
- 30. Januar: In der Schweiz wird eine Volksinitiative für obligatorische Referenden bei Staatsverträgen angenommen
- 21. Februar: Eine Abteilung der Persischen Kosakenbrigade unter Führung von Reza Khan marschiert in Teheran ein und stürzt mit dem Putsch vom 21. Februar 1921 die Regierung von Premierminister Fathollah Akbar Sepahdar. Seyyed Zia al Din Tabatabai wird neuer Premierminister.
- 25. Februar: Sowjetrussland besetzt Georgien
- 28. Februar: Freundschaftsvertrag zwischen der RSFSR und Afghanistan, der militärische und politische Abkommen mit Dritten ausschließt. Kabul erhält von Moskau finanzielle und technische Hilfe
- 4. März: Amtseinführung von Warren G. Harding als 29. US Präsident. Er löst Woodrow Wilson ab.
- 8. März: Franzosen und Belgier besetzen die Städte Duisburg und Düsseldorf und sichern sich diese als Pfand für die Zahlung der Reparationen.
- 13. März: In der Mongolei wird eine unabhängige Monarchie ausgerufen. Der deutschbaltische Baron Roman von Ungern-Sternberg wird alleiniger Herrscher unter dem nominellen Oberhaupt Bogd Khan. Eine sechsmonatige Diktatur beginnt.
- 18. März: Der Kronstädter Matrosenaufstand in Kronstadt bei Sankt Petersburg wird blutig niedergeschlagen
- 18. März: Sowjetrussland und Polen unterzeichnen in Riga einen Friedensvertrag zur Beendigung des Polnisch-Sowjetischen Kriegs
- 19. März: Preußische Polizei wird zur Wiederherstellung der Ordnung in Mansfeld, Hettstedt und Eisleben eingesetzt. Die Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands verlegt deswegen einen ohnehin geplanten Aufstand vor. Die Märzkämpfe in Mitteldeutschland setzen ein.
- 20. März: Eine Volksabstimmung in Oberschlesien ergibt überraschend eine Mehrheit von 60 % für Deutschland
- 27. März: Robert Oelbermann gründet auf Burg Drachenfels den Nerother Wandervogel
- 24. April: Volksabstimmung in Tirol: 98,5 % Stimmen für den Anschluss an das Deutsche Reich. Die Abstimmung hat jedoch keine Folgen.
- 3. Mai: Beginn des dritten polnischen Korfanty-Aufstandes in Oberschlesien
- 11. Mai: Die deutsche Reichsregierung unter Reichskanzler Joseph Wirth befolgt das unter der Drohung einer Ruhrgebietsbesetzung stehende Londoner Ultimatum der Alliierten vom 5. Mai, das Anlass zum Rücktritt des Kabinetts Fehrenbach war. Die deutschen Reparationen sollen 132 Milliarden Goldmark ausmachen, wie auf der Londoner Konferenz von den Siegern gegen starken deutschen Protest geregelt.
- 19. Mai: In den USA wird der Emergency Quota Act verabschiedet, ein Gesetz, das die starke Einwanderung nach dem Ersten Weltkrieg eindämmen soll.
- 23. Mai: Deutsche Truppen stürmen unter Generalleutnant Karl Hoefer und britischer Aufsicht den von polnischen Aufständischen besetzten Wallfahrtsort St. Annaberg in Oberschlesien
- 29. Mai: Volksabstimmung in Salzburg: 99,5 % Stimmen für den Anschluss an das Deutsche Reich. Die Abstimmung hat jedoch keine Folgen.
- 24. Juni: Der Völkerbund entscheidet in der Åland-Frage, dass die Inseln weiter zum Staatsgebiet Finnlands zählen, verlangt jedoch verschiedene Garantien zu Gunsten der schwedischsprachigen Bevölkerung.
- 1. Juli: Gründung der Kommunistischen Partei Chinas
- 11. Juli: Die Mongolei wird mit der Hilfe der UdSSR von China unabhängig, bleibt aber bis 1990 in starker Abhängigkeit von der Sowjetunion.
- 29. Juli Hitler wird durch Mitgliederversammlung zum Parteivorsitzenden der NSDAP gewählt. Er bekommt diktatorische Macht und propagiert die Durchsetzung politischer Ziele mitunter auch mit Gewalt.
- 12. August: In Berlin wird nach einem Hilfeaufruf Lenins die KPD-nahe Internationale Arbeiterhilfe gegründet, die in Notlagen aus ihrem Spendenaufkommen Unterstützungen leistet.
- 16. August: Nach dem Tod von König Peter I. wird sein Sohn Alexander I. neuer Herrscher im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen.
- 26. August: Der Reichsfinanzminister Matthias Erzberger wird bei Bad Griesbach im Schwarzwald Opfer eines der politisch motivierten Fememorde in der Weimarer Republik.
- 30. August: António Joaquim Granjo wird Ministerpräsident von Portugal
- September: Karlsbader Tagung des Zionistischen Weltkongresses: Das jüdische Volk hat den Willen, mit den Arabern „im Geist der Verbundenheit und des gegenseitigen Respekts“ in Palästina zusammenleben zu wollen.
- 11. September: Die Siedlung Nahalal wird als erster jüdischer Moschaw in der Jesreelebene gegründet.
- 30. September: In Genf kommt ein internationales Übereinkommen zustande, das den Frauen- und Kinderhandel eindämmen soll.
- 19. Oktober: Ermordung des portugiesischen Ministerpräsidenten António Joaquim Granjo während der Lissabonner Blutnacht.
- 4. November: Ein fanatisierter Marineoffizier ersticht den japanischen Ministerpräsidenten Hara Takashi im Hauptbahnhof von Tokio.
- 6. November: Mit der Entthronung der Habsburger aufgrund eines Parlamentsbeschlusses wird Ungarn zum Königreich ohne König. Dem schon 1920 provisorisch bestellten Reichsverweser Miklós Horthy wächst endgültig die Funktion des Staatsoberhauptes zu.
- 14. November: In Spanien entsteht durch den Zusammenschluss zweier junger kommunistischer Parteien die Partido Comunista de España.
- 6. Dezember: Unterzeichnung des Anglo-irischen Vertrags in London. England gewährt Irland innere Autonomie, behält aber die Nordprovinz Ulster
- 14. bis 16. Dezember: Bei der Volksabstimmung im Burgenland entscheidet sich das Burgenland für Österreich
- Deutsch-Westungarn das seit über 1000 Jahren die überwiegende Zeit zum Königreich Ungarn gehörte, wird entsprechend dem Vertrag von Saint-Germain als Bundesland Burgenland in die Republik Österreich eingegliedert
Wirtschaft
- 15. März: Der Heeresflieger Giorgio Parodi und sein Freund der Flugzeugtechniker Carlo Guzzi gründen mit der finanziellen Unterstützung von Giorgios Vater Emanuele Vittorio Parodi, in der italienischen Stadt Mandello del Lario die "Aktiengesellschaft Moto Guzzi".
- 11. September: 1. Wiener Messe eröffnet.
- 8. Dezember: Eine Anzeige mit dem Slogan „One Look is Worth A Thousand Words“ in der Fachzeitschrift Printers' Ink entwickelt sich hinterher zum Sprichwort Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
- Benelli beginnt die Serienfertigung von Motorrädern.
Wissenschaft und Technik
- Es gelingt das Isolieren von Acetylcholin als ersten Botenstoff im Gehirn
- 1. Januar: Die NC-5, ein US-Marineflugzeug hergestellt von der Naval Aircraft Factory nach den Plänen von Glenn Curtiss, fliegt mit 5 Passagieren an Bord eine Strecke von 702 Meilen (1129,5 km) in einer Rekordzeit von 9 h 15 min. Sie flog also mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 123,44 km/h
- 4. Januar: Der Deutsche Luft-Lloyd richtet einen täglichen Flugpostdienst zwischen Hamburg, Magdeburg und Breslau ein
- 4. Januar: Eröffnung des Linienflugverkehrs zwischen Berlin und München durch die Deutsche Luft-Reederei (DLR)
- 24. Februar: Bei Aufräumarbeiten auf einem Hügel findet der Bauer Peder Platz in Jütland einen Baumsarg. Darin wird nach Untersuchungen dänischer Wissenschaftler das Mädchen von Egtved entdeckt, das in der Nordischen Bronzezeit (1800–530 v. Chr.) bestattet wurde.
- 16. März: Der deutsche Chemiker Fritz Winkler entdeckt bei einem Experiment einen weiteren Aggregatzustand: Plasma.
- 1. April: Der französischen Pilotin Adrienne Bolland gelingt der erste Alleinflug einer Frau über die Anden. Mit einer Caudron G-III bewältigt sie die Flugroute vom argentinischen Mendoza nach Santiago de Chile in 4:17 Stunden.
- 8. Juni: der Zeppelin LZ 121 „Nordstern“ macht seine Jungfernfahrt, bevor er an Frankreich ausgeliefert wird
- 3. Juli: Der Zeppelin LZ 120 „Bodensee“ wird, wie von den Alliierten gefordert, als Reparation an Italien überführt
- 23. September: Auf der Deutschen Automobilausstellung in Berlin wird als Weltneuheit das erste aerodynamisch konstruierte Auto, der Rumpler-Tropfenwagen, präsentiert.
- April: Erstflug der Fokker F III
- Erstflug der Vickers 61 Vulcan
- Erstflug der Caudron C.61
Kultur
- 3. Januar: Das Aufführungsverbot von Arthur Schnitzlers Drama Der Reigen wird aufgehoben. Es war wegen angeblicher Unsittlichkeit beanstandet worden.
- 21. Januar: In New York City hat der Charles Chaplin-Film The Kid seine Premiere.
- 18. Februar: Uraufführung der Operette Die Tanzgräfin von Robert Stolz am Wallner Theater in Berlin
- 15. April: Uraufführung der Operette Der Vetter aus Dingsda von Eduard Künneke am Theater am Nollendorfplatz in Berlin
- 29. April: Uraufführung der Oper Der Spieler (Orig.: Le Joueur) von Sergei Sergejewitsch Prokofjew am Théâtre de la Monnaie in Brüssel
- 30. April: Uraufführung der Oper Lodoletta von Pietro Mascagni am Teatro Costanzi in Rom
- 4. Juni: Uraufführung der Oper Mörder, Hoffnung der Frauen von Paul Hindemith an der Staatsoper in Stuttgart
- 5. September: Das Teatro Cervantes, heute das Nationaltheater Argentiniens, wird in Buenos Aires eingeweiht.
- 25. September: Gründung der Duisburger Oper
- 30. Oktober: In Los Angeles hat der Stummfilm Der Scheich Premiere. Rudolph Valentino als Hauptdarsteller wird damit über Nacht berühmt.
- 30. Dezember: Uraufführung der Oper Die Liebe zu den drei Orangen (Orig.: L'Amour des trois oranges) von Sergei Sergejewitsch Prokofjew in Chicago
Gesellschaft
- 7. September: Als Atlantic City Pageant beginnt zum ersten Mal ein zweitägiger Schönheitswettbewerb in Atlantic City, aus dem sich die Wahl zur Miss America entwickelt.
- 8. September: Die sechzehnjährige Margaret Gorman gewinnt den Schönheitswettbewerb in Atlantic City und wird nachträglich zur ersten Miss America erklärt.
Sport
- 19. Januar: Der portugiesische Fußballverein Sporting Braga entsteht.
- 28. April: Mit dem vorzeitigen Wettkampfsieg über den seit 1894 amtierenden Emanuel Lasker wird José Raúl Capablanca der dritte Schachweltmeister.
- 30. Oktober: Beim Fußballwettbewerb Campeonato Sudamericano in Buenos Aires schlägt der Gastgeber Argentinien im letzten Spiel des Turniers die Elf Uruguays mit 1:0 und wird zum ersten Mal Südamerikameister.
- 4. November: Der Deutsche Tanzsportverband entsteht als Reichsverband für Tanzsport durch Eintrag im Berliner Vereinsregister.
Religion
- Mai: Der Reformiert-Apostolischer Gemeindebund entsteht durch Ausschluss von Carl August Brückner aus der Neuapostolischen Kirche
- 29. Juni: Aus Anlass des 700. Todestags des Heiligen Dominikus unterstreicht Papst Benedikt XV. dessen Bedeutung für die Kirche in der Enzyklika Fausto appetente die.
Katastrophen
- 2. Januar: 244 Menschen kommen beim Untergang des spanischen Dampfschiffes Santa Isabell vor Gilla Garcia ums Leben.
- 23. August: Das von der United States Navy in Großbritannien in Auftrag gegebene Starrluftschiff R38 stürzt bei der vierten Testfahrt nahe Hull ab. Von den britischen und amerikanischen Besatzungsmitgliedern überleben fünf den Absturz, 44 sterben. Der britische Luftschiffbau wird durch das tragische Ereignis für etwa zehn Jahre unterbrochen.
- 21. September: Ammoniumnitrat-Explosion in der I.G.-Farben-Fabrik in Ludwigshafen-Oppau (Deutsches Reich). 500 Tote, 2.000 Gebäude zerstört. Siehe Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren
Januar
- 1. Januar: César Baldaccini, französischer Bildhauer und Plastiker († 1998)
- 1. Januar: Rocky Graziano, US-amerikanischer Boxer († 1990)
- 1. Januar: Hermann-Josef Kaltenborn, deutscher Kommunalpolitiker († 1999)
- 1. Januar: Alain Mimoun, algerischer Leichtathlet
- 3. Januar: Claude Vigée, französischer Dichter
- 4. Januar: Eberhard Cohrs, deutscher Komiker und Schauspieler († 1999)
- 4. Januar: Torsten Lilliecrona, schwedischer Schauspieler († 1999)
- 5. Januar: Friedrich Dürrenmatt, Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler († 1990)
- 5. Januar: Jean, Luxemburger Großherzog, Graf und Fürst
- 8. Januar: Leonardo Sciascia, italienischer Schriftsteller († 1989)
- 11. Januar: Juanita M. Kreps, US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin und Politikerin († 2010)
- 11. Januar: Berry Lipman, deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent
- 14. Januar: Werner Bergmann, deutscher Kameramann († 1990)
- 14. Januar: Murray Bookchin, US-amerikanischer Anarchist († 2006)
- 14. Januar: Kenneth Bulmer, britischer SF-Autor († 2005)
- 17. Januar: Hans Moeckel, Schweizer Komponist und Dirigent († 1983)
- 17. Januar: Antonio Prohias, kubanisch-amerikanischer Cartoonist († 1998)
- 18. Januar: Belding Scribner, US-amerikanischer Arzt († 2003)
- 19. Januar: Gunther Baumann, deutscher Fußballspieler († 1996)
- 20. Januar: Erwin Brocke, Vizepräsident des deutschen Bundessozialgerichtes († 2004)
- 20. Januar: Bernt Engelmann, deutscher Schriftsteller und Journalist († 1994)
- 20. Januar: Václav Kotva, tschechischer Schauspieler († 2004)
- 20. Januar: Oscar Müller, deutscher Schauspieler († 2003)
- 21. Januar: Howard Unruh, US-amerikanischer Veteran und Massenmörder († 2009)
- 22. Januar: Arno Babadschanjan, armenischer Komponist († 1983)
- 22. Januar: Sepp Weiler, deutscher Skispringer († 1997)
- 23. Januar: Marija Gimbutas, litauische Archäologin († 1994)
- 25. Januar: Juan Vicente Mas Quiles, spanischer Komponist und Dirigent
- 25. Januar: Alfred Reed, US-amerikanischer Komponist und Professor († 2005)
- 27. Januar: Georges Mathieu, französischer Maler
- 28. Januar: Pierre Galet, französischer Fachmann für Rebenzüchtung und Ampelographie an der Universität Montpellier
- 29. Januar: Hans Dichand, österreichischer Journalist und Herausgeber der Kronen Zeitung († 2010)
- 31. Januar: Eva-Maria Buch, Widerstandskämpferin im Dritten Reich († 1943)
- 31. Januar: Carol Channing, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 31. Januar: Mario Lanza, US-amerikanischer Sänger (Tenor) († 1959)
- 31. Januar: Kurt Marti, Schweizer Pfarrer und Schriftsteller
Februar
- 1. Februar: Peter Sallis, englischer Schauspieler
- 2. Februar: Adolf Riedl, deutscher Unternehmer († 2003)
- 2. Februar: Klaus Friedrich, Richter am deutschen Bundessozialgericht († 2005)
- 3. Februar: Herbert Baack, deutscher Politiker, Bundestagsabgeordneter († 2006)
- 3. Februar: Joseph Wang Dian Duo, katholischer Priester († 2004)
- 4. Februar: Kurt Meyer, deutscher Fußballspieler († 2008)
- 4. Februar: Betty Friedan, US-amerikanische Feministin und Publizistin († 2006)
- 4. Februar: Lotfi Zadeh, US-amerikanischer Informatiker, Vater der Fuzzy Logik
- 8. Februar: Ekkehard Fritsch, deutscher Schauspieler († 1987)
- 8. Februar: Fritz Heinrich, deutscher Politiker († 1959)
- 9. Februar: Joseph Fontanet, französischer Politiker († 1980)
- 9. Februar: Georg Gaidzik, Volkspolizist und ein Opfer des Volksaufstandes in der DDR († 1953)
- 10. Februar: Margarete Hannsmann, deutsche Schriftstellerin († 2007)
- 10. Februar: Adrian Cruft, britischer Komponist und Professor († 1987)
- 10. Februar: Heinz Quermann, Fernsehentertainer der DDR († 2003)
- 13. Februar: Jeanne Demessieux, französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Pädagogin († 1968)
- 16. Februar: Jean Behra, französischer Rennfahrer († 1959)
- 19. Februar: Ernie McCoy, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2001)
- 19. Februar: Claude Pascal, französischer Komponist
- 19. Februar: Ann Savage, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2008)
- 20. Februar: Les „Carrot Top“ Anderson, US-amerikanischer Country-Musiker († 2001)
- 21. Februar: Zdeněk Miler, tschechischer Zeichentrickfilmer, Erfinder des „Kleinen Maulwurfs“
- 21. Februar: Antonio María Kardinal Javierre Ortas, Kurienkardinal († 2007)
- 21. Februar: John Rawls, US-amerikanischer Philosoph († 2002)
- 21. Februar: Rolf Sammet, deutscher Chemiker und Unternehmensmanager († 1997)
- 22. Februar: Giulietta Masina, italienische Schauspielerin († 1994)
- 22. Februar: Jean-Bédel Bokassa, Präsident und später Kaiser der Zentralafrikanischen Republik († 1996)
- 22. Februar: Wayne Booth, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler († 2005)
- 24. Februar: Gaston Reiff, belgischer Leichtathlet († 1992)
- 24. Februar: Ingvar Lidholm, schwedischer Komponist
- 24. Februar: Ludwig Munzinger junior, deutscher Verleger
- 24. Februar: Abe Vigoda, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Februar: August Henne, deutscher Forstmann († 2006)
- 28. Februar: Willi Sitte, Kartograf, Verleger
März
- 1. März: Terence James Cooke, Erzbischof von New York und Kardinal († 1983)
- 1. März: Richard Wilbur, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller
- 2. März: Kazimierz Górski, polnischer Fußballspieler und Trainer († 2006)
- 2. März: Robert Simpson, englischer Komponist († 1997)
- 2. März: Ernst Haas, österreichisch-US-amerikanischer Fotograf und Autor († 1986)
- 3. März: Paul Guimard, französischer Schriftsteller († 2004)
- 3. März: Diana Barrymore, US-amerikanische Schauspielerin († 1960)
- 5. März: Ken Adam, deutsch-britischer Szenenbildner
- 6. März: Hans-Hubertus Bühmann, deutscher Forstwirt und Politiker
- 7. März: Franz Mack, deutscher Unternehmer, Gründer des Europa-Parks († 2010)
- 8. März: Alexei Berest, sowjetischer Kosmonaut († 1970)
- 8. März: Cyd Charisse, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2008)
- 8. März: Denys de La Patellière, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 8. März: József Romhányi, ungarischer Drehbuchautor, Librettist und Lyriker († 1983)
- 10. März: Otto Heinrich Kühner, deutscher Schriftsteller († 1996)
- 11. März: Astor Piazzolla, argentinischer Tangomusiker, Bandoneon-Spieler und Komponist († 1992)
- 11. März: Léopold Reichling, Luxemburger Botaniker und Entomologe
- 12. März: Giovanni Agnelli, italienischer Industrieller († 2003)
- 12. März: Don McCafferty, US-amerikanischer American-Football-Trainer († 1974)
- 12. März: Ralph Shapey, US-amerikanischer Dirigent und Komponist († 2002)
- 13. März: Armando Cabrera, dominikanischer Komponist
- 13. März: Al Jaffee, US-amerikanischer Cartoonist
- 14. März: Ulrich Koch, deutscher Bratschist († 1996)
- 15. März: Nikolaus Joachim Lehmann, Informatiker aus der DDR († 1998)
- 16. März: Josef van Eimern, deutscher Forst- und Agrarmeteorologe († 2008)
- 16. März: Anne Truitt, US-amerikanische Bildhauerin des Minimalismus († 2004)
- 18. März: Hellema, niederländischer Schriftsteller und Widerstandskämpfer († 2005)
- 19. März: Émile Bongiorni, französischer Fußballspieler († 1949)
- 19. März: Joseph-Marie Trinh Van-Can, Erzbischof von Hanoi und Kardinal († 1990)
- 21. März: Arthur Grumiaux, belgischer Violinist († 1986)
- 21. März: Paco Godia, spanischer Rennfahrer († 1990)
- 22. März: Nino Manfredi, italienischer Schauspieler († 2004)
- 22. März: Wolfgang Schwenke, deutscher Zoologe, Entomologe und Forstwissenschaftler († 2006)
- 22. März: John Gilligan, US-amerikanischer Politiker
- 23. März: Donald Campbell, britischer Geschwindigkeitsrekordler († 1967)
- 23. März: Gert Fritz Unger, deutscher Schriftsteller († 2005)
- 23. März: Heinz Rox-Schulz, Globetrotter und Abenteurer († 2004)
- 24. März: Otto Meyer, deutscher Politiker
- 24. März: Wassili Wassiljewitsch Smyslow, russischer Schach-Großmeister
- 25. März: Hans Guido Mutke, Jagdflieger in der Luftwaffe († 2004)
- 25. März: Simone Signoret, französische Schauspielerin († 1985)
- 25. März: Josef Staribacher, österreichischer Politiker
- 26. März: Rudolf Noelte, deutscher Regisseur († 2002)
- 27. März: Paulo Moacyr Barbosa Nascimento, brasilianischer Fußballspieler († 2000)
- 27. März: Johanna König, deutsche Schauspielerin († 2009)
- 27. März: Toni Berger, deutscher Volksschauspieler († 2005)
- 28. März: Dirk Bogarde, britischer Schauspieler († 1999)
- 28. März: Herschel Grynszpan, politischer Attentäter, Begründung für Reichspogromnacht (verschollen 1942)
- 30. März: Ishii Kan, japanischer Komponist († 2009)
- 31. März: Lowell Fulson, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger († 1999)
April
- 1. April: André Stil, französischer Schriftsteller († 2004)
- 2. April: Jiří Adamíra, tschechischer Schauspieler († 1993)
- 2. April: Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza de Kászon, Schweizer Unternehmer und Kunstsammler († 2002)
- 3. April: Jan Sterling, US-amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin († 2004)
- 4. April: Hans Schilling, deutscher Architekt († 2009)
- 6. April: Christel Schulz, deutsche Leichtathletin
- 6. April: Arnold Marquis, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1990)
- 6. April: Heinrich Schmid, deutscher Sprachwissenschaftler († 1999)
- 8. April: Franco Corelli, italienischer Sänger (Tenor) († 2003)
- 8. April: Jan Novák, tschechischer Komponist († 1984)
- 9. April: Alfred Preißler, deutscher Fußballspieler († 2003)
- 9. April: Hansjürg Steinlin, Schweizer Forstwissenschaftler († 2004)
- 10. April: Chuck Connors, US-amerikanischer Schauspieler (†1992)
- 12. April: Günter Gerhard Lange, deutscher Typograf und Lehrer († 2008)
- 12. April: James Dougherty, erster Ehemann von Marilyn Monroe († 2005)
- 12. April: Slim Dortch, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 2000)
- 14. April: Gerhard Schürer, deutscher Politiker († 2010)
- 14. April: Thomas Schelling, US-amerikanischer Ökonom und Nobelpreisträger
- 15. April: Georgi Timofejewitsch Beregowoi, sowjetischer Kosmonaut († 1995)
- 16. April: Alfons Michael Dauer, deutscher Musikwissenschaftler und Ethnologe
- 16. April: Wolfgang Leonhard, politischer Schriftsteller, Publizist, Historiker und Ostexperte
- 16. April: Peter Ustinov, Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur († 2004)
- 17. April: Sergio Sollima, italienischer Filmregisseur
- 18. April: Heinz Werner Hübner, deutscher Journalist († 2005)
- 19. April: Roberto Kardinal Tucci, Intendant von Radio Vatican
- 19. April: Hans Landauer, österreichischer Freiheitskämpfer im Spanischen Bürgerkrieg
- 19. April: Reece Shipley, US-amerikanischer Country-Musiker († 1998)
- 21. April: Michel Hakim, libanesischer Erzbischof († 2006)
- 21. April: Nicolaus Dreyer, deutscher Politiker und MdB († 2003)
- 21. April: Sieglinde Wagner, österreichische Sängerin († 2003)
- 22. April: Candido Camero, kubanischer Perkussionist
- 22. April: Charles Philip "Gabby", hawaiischer Steel-Gitarrist († 1980)
- 23. April: Toni Schmücker, deutscher Industriemanager, VW-Vorstandsvorsitzender 1975-81 († 1996)
- 25. April: Karel Appel, niederländischer Maler und Mitgründer der Malergruppe „Cobra“ († 2006)
- 26. April: Jimmy Giuffre, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 2008)
- 26. April: François Picard, französischer Autorennfahrer († 1996)
- 26. April: Horst Schulze, deutscher Schauspieler und Opernsänger
- 27. April: Robert Dhéry, französischer Filmschauspieler und Regisseur († 2004)
- 27. April: Erwin Ringel, österreichischer Tiefenpsychologe und Neurologe († 1994)
- 27. April: Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator († 1998)
- 27. April: Pietro Mitolo, Südtiroler Politiker († 2010)
Mai
- 2. Mai: Satyajit Ray, indischer Regisseur († 1992)
- 3. Mai: Karl-Heinz Spilker, deutscher Politiker, MdB und Schatzmeister der CSU († 2011)
- 3. Mai: Vasco Gonçalves, portugiesischer Militäroffizier und Politiker († 2005)
- 4. Mai: Werner Schumacher, deutscher Schauspieler († 2004)
- 5. Mai: Arthur L. Schawlow, US-amerikanischer Physiker († 1999)
- 6. Mai: Erich Fried, österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist († 1988)
- 7. Mai: Gaston Rébuffat, französischer Bergsteiger († 1985)
- 8. Mai: Marie-Madeleine Duruflé, französische Organistin († 1999)
- 9. Mai: Sophie Scholl, deutsche Widerstandskämpferin im Dritten Reich († 1943)
- 9. Mai: Daniel Berrigan, US-amerikanischer Jesuit, Schriftsteller und Friedensaktivist
- 10. Mai: Oliver Hassencamp, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Autor († 1988)
- 11. Mai: Hildegard Hamm-Brücher, deutsche Politikerin
- 11. Mai: Herbert Giersch, deutscher Volkswirt († 2010)
- 11. Mai: Geoffrey Crossley, britischer Autorennfahrer († 2002)
- 12. Mai: Joseph Beuys, deutscher Künstler († 1986)
- 12. Mai: Giovanni Benelli, Erzbischof von Florenz und Kardinal († 1982)
- 12. Mai: Farley Mowat, kanadischer Schriftsteller
- 13. Mai: Terry Fell, US-amerikanischer Country-Musiker († 2007)
- 14. Mai: Hafiz Sabri Koçi, albanischer Theologe († 2004)
- 15. Mai: Čestmír Vycpálek, tschechischer Fußballspieler und -trainer († 2002)
- 16. Mai: Harry Carey junior, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 16. Mai: Winnie Markus, deutsche Filmschauspielerin († 2002)
- 17. Mai: Dennis Brain, britischer Hornist († 1957)
- 17. Mai: Sigi Feigel, Schweizer Rechtsanwalt, der sich gegen Antisemitismus engagierte († 2004)
- 18. Mai: Olgierd Cecil Zienkiewicz, britischer Mathematiker († 2009)
- 19. Mai: Eddie Barclay, französischer Musikproduzent († 2005)
- 19. Mai: Daniel Gélin, französischer Schauspieler († 2002)
- 19. Mai: Martha Carson, US-amerikanische Country-Gospel-Musikerin († 2004)
- 20. Mai: Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller († 1947)
- 20. Mai: Karl Dedecius, deutscher Übersetzer
- 20. Mai: Aldo Gordini, französischer Autorennfahrer († 1995)
- 20. Mai: Hal Newhouser, US-amerikanischer Baseballspieler († 1998)
- 21. Mai: Andrei Dmitrijewitsch Sacharow, sowjetischer Atomwissenschaftler, Friedensnobelpreisträger († 1989)
- 23. Mai: Walter Baum, deutscher Typograf, Lehrer und Grafiker († 2007)
- 23. Mai: James Blish, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller († 1975)
- 23. Mai: Humphrey Lyttelton, britischer Jazzmusiker und Autor († 2008)
- 23. Mai: Grigori Tschuchrai, sowjetischer Filmregisseur († 2001)
- 25. Mai: Jack Steinberger, US-amerikanischer Physiker
- 25. Mai: Hal David, US-amerikanischer Popmusik-Texter
- 26. Mai: Walter Laqueur, amerikanischer Historiker
- 27. Mai: Charles Gates Jr., US-amerikanischer Geschäftsmann und Philanthrop († 2005)
- 28. Mai: Edwin Koller, Schweizer Politiker († 2005)
- 28. Mai: Heinz Günther Konsalik, deutscher Schriftsteller († 1999)
- 28. Mai: Bill Paschal, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2003)
- 29. Mai: Alessandro Bausani, italienischer Iranist, Islamwissenschaftler und Sprachwissenschaftler († 1988)
- 29. Mai: Clifton James, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. Mai: Frank Kilroy, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2007)
Juni
- 1. Juni: Nelson Riddle, US-amerikanischer Komponist und Bigband-Leader († 1985)
- 3. Juni: Eberhard Schlotter, deutscher Maler und Grafiker
- 4. Juni: Bobby Wanzer, US-amerikanischer Basketballspieler
- 6. Juni: Horst-Gregorio Canellas, deutscher Fußballfunktionär († 1999)
- 7. Juni: Tal Farlow, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist († 1998)
- 8. Juni: Ivan Southall, australischer Jugend- und Sachbuchautor († 2008)
- 8. Juni: Suharto, indonesischer General und Politiker († 2008)
- 10. Juni: Philip Mountbatten, Duke of Edinburgh, Ehemann der britischen Königin Elisabeth II
- 10. Juni: Jean Robic, französischer Radrennfahrer († 1980)
- 10. Juni: Garry Walberg, US-amerikanischer Schauspieler
- 11. Juni: Waltrud Will-Feld, deutsche Politikerin
- 12. Juni: Hans Carl Artmann, österreichischer Dichter († 2000)
- 12. Juni: Heinz Weiss, deutscher Schauspieler († 2010)
- 12. Juni: Johan Witteveen, niederländischer Politiker und Geschäftsführender Direktor des IWF
- 14. Juni: Hans Stark, SS-Unterscharführer († 1991)
- 15. Juni: Heinz Kaminski, deutscher Chemieingenieur und Weltraumforscher († 2002)
- 16. Juni: Olav Hodne, norwegischer Missionar und Autor († 2009)
- 16. Juni: Gustav Just, Journalist in der DDR
- 17. Juni: William Anderson, US-amerikanischer Marineoffizier, Entdeckungsreisender und Politiker († 2007)
- 20. Juni: Matilde Rosa Araújo, portugiesische Schriftstellerin († 2010)
- 20. Juni: Pancho Segura, Tennisspieler aus Ecuador
- 21. Juni: Helmut Heißenbüttel, deutscher Schriftsteller († 1996)
- 21. Juni: Judy Holliday, US-amerikanische Schauspielerin († 1965)
- 21. Juni: Jane Russell, US-amerikanische Schauspielerin († 2011)
- 24. Juni: Hans Geissberger, Schweizer Bildhauer und Maler († 1999)
- 25. Juni: Heinrich Windelen, deutscher Politiker
- 28. Juni: Peter Dubovský, slowakischer Weihbischof († 2008)
- 28. Juni: P. V. Narasimha Rao, indischer Politiker († 2004)
- 29. Juni: Reinhard Mohn, deutscher Unternehmer, Verleger († 2009)
- 30. Juni: Oswaldo López Arellano, honduranischer Präsident († 2010)
Juli
- 1. Juli: François Abou Mokh, syrischer Kurienbischof († 2006)
- 1. Juli: Seretse Khama, erster Präsident von Botsuana († 1980)
- 1. Juli: Leo Navratil, österreichischer Psychiater († 2006)
- 4. Juli: Gérard Debreu, französischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger († 2004)
- 4. Juli: Tibor Varga, ungarischer Violinist, Dirigent und Pädagoge († 2003)
- 5. Juli: Hugo Staudinger, deutscher Historiker und Wissenschaftstheoretiker († 2004)
- 6. Juli: Charles A. Ferguson, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler († 1998)
- 6. Juli: Nancy Reagan, Witwe von Ronald Reagan, dem 40. Präsidenten der USA
- 7. Juli: Rollo Gebhard, deutscher Einhandsegler, Autor und Tierschützer
- 7. Juli: Adolf von Thadden, deutscher Politiker († 1996)
- 8. Juli: Arturo Gatica, chilenischer Sänger († 1996)
- 9. Juli: Hans-Joachim Reiche, deutscher Journalist († 2005)
- 10. Juli: Harvey Ball, Erfinder des „Smileys“ († 2001)
- 10. Juli: Jake LaMotta, US-amerikanischer Mittelgewichtsboxer
- 10. Juli: Eunice Shriver, Aktivistin für Behinderte († 2009)
- 11. Juli: Ilse Werner, deutsche Schauspielerin († 2005)
- 12. Juli: Peter Edel, deutscher Grafiker und Schriftsteller († 1983)
- 13. Juli: Ernest Gold, US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft († 1999)
- 13. Juli: Friedrich Peter, österreichischer Politiker († 2005)
- 14. Juli: Sir Geoffrey Wilkinson, britischer Chemiker († 1996)
- 15. Juli: Jack Beeson, US-amerikanischer Komponist († 2010)
- 16. Juli: Ernst Beyeler, Schweizer Künstler († 2010)
- 16. Juli: Alexander Hegarth, deutscher Schauspieler († 1984)
- 17. Juli: Louis Lachenal, französischer Alpinist († 1955)
- 18. Juli: Richard Leacock, britischer Regisseur und Kameramann von Dokumentarfilmen († 2011)
- 18. Juli: Heinz Bennent, deutscher Schauspieler († 2011)
- 18. Juli: John Glenn, US-amerikanischer Testpilot, Astronaut und Politiker
- 18. Juli: Hans Conrad Leipelt, deutscher Student und Mitglied der Weißen Rose († 1945)
- 19. Juli: Rosalyn Sussman Yalow, US-amerikanische Physikerin und Nobelpreisträgerin
- 20. Juli: Désiré Dondeyne, französischer Komponist und Dirigent
- 21. Juli: James Cooke Brown, US-amerikanischer Soziologe und Science-Fiction-Autor († 2000)
- 21. Juli: Ted Schroeder, US-amerikanischer Tennisspieler († 2006)
- 21. Juli: Werner Schubert-Deister, deutscher Maler und Bildhauer († 1991)
- 22. Juli: Rudolf Diwald, österreichischer Tischtennisspieler († 1952)
- 22. Juli: William V. Roth, US-amerikanischer Politiker († 2003)
- 23. Juli: Robert Brown, britischer Schauspieler († 2003)
- 24. Juli: Giuseppe Di Stefano, italienischer Opernsänger (Tenor) († 2008)
- 25. Juli: Adolph Herseth, US-amerikanischer Trompeter
- 25. Juli: Paul Watzlawick, österreichischer Psychotherapeut und Autor († 2007)
- 26. Juli: Amedeo Amadei, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 26. Juli: Heinrich Graf von Einsiedel, deutscher Politiker, MdB († 2007)
- 27. Juli: Eugenio Coseriu, Romanist und Allgemeiner Sprachwissenschaftler († 2002)
- 27. Juli: Émile Genest, kanadischer Schauspieler und Komödiant († 2003)
- 27. Juli: Karl Ernst Tielebier-Langenscheidt, deutscher Verleger
- 29. Juli: Chris Marker, Schriftsteller, Fotograf und Dokumentarfilmer
- 31. Juli: Peter Benenson, britischer Anwalt, Gründer von Amnesty international († 2005)
- 31. Juli: Wladimir Keilis-Borok, russischer Geophysiker und Erdbebenforscher
- 31. Juli: Margarita Luna García, dominikanische Pianistin und Komponistin
August
- 1. August: Jack Kramer, US-amerikanischer Tennisspieler († 2009)
- 2. August: Erwin Wenzl, österreichischer Politiker († 2005)
- 2. August: Rudi Michel, deutscher Sportjournalist († 2008)
- 4. August: Herb Ellis, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 4. August: Maurice Richard, kanadischer Eishockeyspieler († 2000)
- 6. August: Buddy Collette, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 2010)
- 7. August: Karel Husa, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 8. August: Webb Pierce, US-amerikanischer Country-Sänger († 1991)
- 9. August: John James Exon, US-amerikanischer Politiker († 2005)
- 11. August: Alex Haley, US-amerikanischer Schriftsteller († 1992)
- 11. August: Frederick Mayer, deutscher Pädagoge, Hochschullehrer, Autor († 2006)
- 11. August: Carl Möhner, österreichischer Schauspieler und Maler († 2005)
- 13. August: Engelbert Niebler, Richter am Bundesverfassungsgericht († 2006)
- 13. August: Imre Sarkadi, ungarischer Schriftsteller († 1961)
- 14. August: Giorgio Strehler, italienischer Regisseur († 1997)
- 16. August: Max Thurian, Schweizer Theologe († 1996)
- 17. August: Walter Koschatzky, österreichischer Kunsthistoriker († 2003)
- 19. August: Gene Roddenberry, Drehbuchautor, Fernseh- und Filmproduzent († 1991)
- 21. August: Wolfgang Heyl, deutscher Politiker
- 22. August: Michael Yeats, irischer Politiker (Fianna Fáil) († 2007)
- 23. August: Kenneth Arrow, US-amerikanischer Ökonom
- 24. August: Ercole Rabitti, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2009)
- 24. August: Sam Tingle, rhodesischer Autorennfahrer († 2008)
- 25. August: Monty Hall, kanadischer Showmaster und Fernsehproduzent
- 25. August: Brian Moore, Schriftsteller und Drehbuchautor († 1999)
- 26. August: Ben Bradlee, Journalist, Vizepräsident der Washington Post
- 26. August: Maxime A. Faget, US-amerikanischer NASA-Raumfahrttechniker († 2004)
- 27. August: Karel Ptáčník, tschechischer Schriftsteller († 2002)
- 27. August: Leo Penn, US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor und Filmproduzent († 1998)
- 27. August: Manuel Rueda, dominikanischer Schriftsteller und Pianist († 1999)
- 28. August: Barbro Hiort af Ornäs, schwedische Schauspielerin
- 28. August: Fernando Fernán Gómez, spanischer Schauspieler und Regisseur († 2007)
- 29. August: Erni Singerl, bayerische Volksschauspielerin († 2005)
- 29. August: Gerhard Grüneberg, SED-Funktionär († 1981)
September
- 1. September: Kurt Hübner, deutscher Philosoph
- 1. September: Gerhard Wendland, deutscher Schlagersänger († 1996)
- 1. September: Willem Frederik Hermans, niederländischer Schriftsteller († 1995)
- 2. September: Ernst Balluf, österreichischer Maler und Grafiker († 2008)
- 3. September: Luigi Bühler, Schweizer Schachproblemkomponist († 2004)
- 3. September: Henry Bellmon, US-amerikanischer Politiker († 2009)
- 3. September: Thurston Dart, englischer Cembalist, Dirigent und Musikpädagoge († 1971)
- 4. September: Ariel Ramírez, argentinischer Komponist († 2010)
- 4. September: Herbert Weicker, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1997)
- 5. September: Karl Decker, österreichischer Fußballspieler und Trainer († 2005)
- 5. September: Jack Valenti, langjähriger Präsident der Motion Picture Association of America († 2007)
- 6. September: Carmen Laforet, spanische Schriftstellerin († 2004)
- 8. September: Hans Ulrich Engelmann, deutscher Komponist († 2011)
- 8. September: Victor Razafimahatratra, Erzbischof von Antananarivo und Kardinal († 1993)
- 9. September: Andrzej Dobrowolski, polnischer Komponist und Musikpädagoge († 1990)
- 10. September: Alfred Bengsch, katholischer Bischof und Kardinal († 1979)
- 11. September: Bruno Moravetz, deutscher Sportreporter
- 11. September: Ydnekachew Tessema, äthiopischer Fußballspieler und Sportfunktionär († 1987)
- 12. September: Stanisław Lem, polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor († 2006)
- 13. September: Charles Brown, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Pianist († 1999)
- 14. September: Paulo Evaristo Kardinal Arns, brasilianischer Bischof
- 14. September: Helmut Bantz, deutscher Turner († 2004)
- 15. September: Snooky Pryor, US-amerikanischer Blues-Sänger und Mundharmonikaspieler († 2006)
- 16. September: Jon Hendricks, US-amerikanischer Jazz-Sänger
- 17. September: Virgilio Barco Vargas, Politiker und Präsident der Republik Kolumbien († 1997)
- 18. September: Kamal Hasan Ali, ägyptischer General, Politiker und Premierminister († 1993)
- 19. September: Paulo Freire, brasilianischer Pädagoge, Jurist, Historiker, Philosoph († 1997)
- 20. September: Carlo Parola, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2000)
- 21. September: Chico Hamilton, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Komponist
- 21. September: Ann-Charlott Settgast, deutsche Schriftstellerin († 1988)
- 22. September: Ian Raby, britischer Autorennfahrer († 1967)
- 23. September: Ernst Naumann, deutscher Verleger († 2004)
- 25. September: Jacques Martin, französischer Comiczeichner († 2010)
- 26. September: Cyprian Ekwensi, nigerianischer Schriftsteller († 2007)
- 26. September: Tivadar Kardos, ungarischer Schachproblemkomponist († 1998)
- 29. September: Wolfgang Mischnick, deutscher Politiker und Bundesminister († 2002)
- 29. September: Otto Gerhard Prokop, österreichischer Anatom und Gerichtsmediziner († 2009)
- 30. September: Stanisław Kardinal Nagy, polnischer Theologe
- 30. September: Leo Mülfarth, deutscher Autor und Hochschullehrer († 2009)
Oktober
- 2. Oktober: Peter Florin, deutscher Politiker
- 2. Oktober: Mike Nazaruk, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1955)
- 2. Oktober: Giorgio Scarlatti, italienischer Rennfahrer († 1992)
- 2. Oktober: Albert Scott Crossfield, US-amerikanischer Testpilot († 2006)
- 4. Oktober: Juan Velasco Alvarado, Militärherrscher Perus von 1968 bis 1975 († 1977)
- 4. Oktober: Francisco Morales Bermúdez, Präsident Perus von 1975 bis 1980
- 5. Oktober: Bill Willis, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2007)
- 6. Oktober: Julia Dingwort-Nusseck, deutsche Wirtschaftsjournalistin
- 6. Oktober: Boris Mersson, Schweizer Komponist und Pianist
- 7. Oktober: Dirk Dautzenberg, deutscher Schauspieler und Theaterregisseur († 2009)
- 7. Oktober: Raymond Goethals, belgischer Fußballtrainer († 2004)
- 7. Oktober: Georges Wilson, französischer Schauspieler († 2010)
- 8. Oktober: Günther Jerschke, deutscher Schauspieler († 1997)
- 9. Oktober: Adrienne Clostre, französische Komponistin († 2006)
- 9. Oktober: Tadeusz Różewicz, polnischer Schriftsteller
- 9. Oktober: Georg Schreiber, deutscher Mediziner und Medizinjournalist († 1996)
- 10. Oktober: Julius Watkins, US-amerikanischer Hornist († 1977)
- 10. Oktober: Andrea Zanzotto, italienischer Dichter († 2011)
- 12. Oktober: Jaroslav Drobný, tschechoslowakischer Tennis- und Eishockeyspieler († 2001)
- 13. Oktober: Jaroslav Juhan, guatemaltekischer Autorennfahrer († 2011)
- 13. Oktober: Yves Montand, französischer Chansonnier und Schauspieler († 1991)
- 15. Oktober: Hoimar von Ditfurth, deutscher Schriftsteller und Fernsehmoderator († 1989)
- 15. Oktober: Angelica Adelstein-Rozeanu, rumänische Tischtennisspielerin († 2006)
- 15. Oktober: Al Pease, kanadischer Autorennfahrer
- 19. Oktober: Bill Bright, US-amerikanischer Evangelist († 2003)
- 19. Oktober: George Nader, US-amerikanischer Schauspieler († 2002)
- 19. Oktober: Gunnar Nordahl, schwedischer Fußballspieler († 1995)
- 20. Oktober: Manuel Ayulo, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1955)
- 20. Oktober: Heinz Lehmann, deutscher Schachspieler († 1995)
- 21. Oktober: Malcolm Arnold, englischer Komponist († 2006)
- 22. Oktober: Franz Seitz senior, deutscher Filmproduzent, Filmregisseur und Drehbuchautor († 2006)
- 22. Oktober: Georges Brassens, französischer Dichter, Autor, und Interpret von Chansons († 1981)
- 22. Oktober: Czesław Słania, Graveur von Briefmarken und Geldscheinen († 2005)
- 22. Oktober: Herbert Gruhl, deutscher Politiker und Umweltschützer († 1993)
- 24. Oktober: Ulrich Berger, deutscher Politiker und Gewerkschafter († 2003)
- 24. Oktober: Flor Roffé de Estévez, venezolanische Musikpädagogin und Komponistin († 2004)
- 24. Oktober: Sena Jurinac, österreichische Sängerin
- 25. Oktober: Michael I., letzter rumänischer König
- 26. Oktober: Joe Fulks, US-amerikanischer Basketballspieler († 1976)
- 27. Oktober: Nell I. Mondy, US-amerikanischer Biochemikerin († 2005)
- 29. Oktober: Alois Mertes, deutscher Politiker († 1985)
November
- 1. November: Ilse Aichinger, österreichische Schriftstellerin
- 1. November: Harald Quandt, deutscher Industrieller († 1967)
- 2. November: Federico Brito Figueroa, venezolanischer marxistischer Historiker und Anthropologe († 2000)
- 2. November: Sören Kam, Angehöriger der dänischen SS-Einheiten
- 2. November: William Schaefer, US-amerikanischer Politiker
- 4. November: Gert Ledig, deutscher Schriftsteller († 1999)
- 5. November: Kurt Adolff, deutscher Autorennfahrer
- 5. November: Fausia von Ägypten, Erste Ehefrau von Schah Mohammad Reza Pahlavi und Königin von Iran
- 5. November: György Cziffra, ungarischer Pianist († 1994)
- 5. November: Jacqueline Brumaire, französische Sopranistin († 2000)
- 6. November: Julius Hackethal, Arzt († 1997)
- 6. November: Karl Herold, deutscher Politiker († 1977)
- 6. November: James Jones, US-amerikanischer Schriftsteller († 1977)
- 6. November: Rinaldo Martino, argentinisch-italienischer Fußballspieler († 2000)
- 11. November: Bruno Banducci, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1985)
- 11. November: Terrel Bell, US-amerikanischer Politiker († 1996)
- 11. November: Milorad Pavić, jugoslawischer Fußballtrainer († 2005)
- 13. November: Yoshiro Irino, japanischer Komponist († 1980)
- 14. November: Constance Baker Motley, US-amerikanische Bundesrichterin († 2005)
- 15. November: Gil Bouley, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2006)
- 16. November: Edmondo Fabbri, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1995)
- 17. November: Albert Bertelsen, dänischer Maler
- 17. November: Edith Keller-Herrmann, deutsche Schachspielerin
- 18. November: Tschabua Amiredschibi, georgischer Schriftsteller
- 19. November: Géza Anda, Schweizer Pianist († 1976)
- 19. November: Max Kruse, deutscher Kinderbuchautor
- 20. November: Jim Garrison, Staatsanwalt von New Orleans von 1962 bis 1973 († 1992)
- 20. November: Robert Schwan, deutscher Fußballmanager († 2002)
- 21. November: Joonas Kokkonen, finnischer Komponist († 1996)
- 21. November: Maxwell William Ward, kanadischer Flugpionier und Unternehmer
- 22. November: Rodney Dangerfield, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler († 2004)
- 22. November: Henry F. Sherwood, deutsch-amerikanischer Computerpionier († 2005)
- 24. November: John Lindsay, US-amerikanischer Politiker († 2000)
- 24. November: Lieselotte Quilling, deutsche Schauspielerin
- 26. November: Françoise Gilot, französische Malerin
- 27. November: Alexander Dubček, slowakischer Politiker († 1992)
Dezember
- 2. Dezember: Carlo Furno, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 4. Dezember: Carlos Franqui, kubanischer Poet, Schriftsteller, Journalist und Kunstkritiker († 2010)
- 4. Dezember: Paul Schäfer, deutscher Gründer der Colonia Dignidad in Chile († 2010)
- 5. Dezember: Louis de Froment, französischer Dirigent
- 6. Dezember: Marcel Callo, katholischer Jugendarbeiter und Gegner des Nationalsozialismus († 1945)
- 6. Dezember: Otto Graham, American-Football-Spieler und -Trainer, Basketballspieler († 2003)
- 7. Dezember: Tilda Thamar, argentinische Filmschauspielerin und Malerin († 1989)
- 8. Dezember: Peter René Körner, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator († 1989)
- 10. Dezember: Christine Brückner, deutsche Schriftstellerin († 1996)
- 10. Dezember: Georg Stefan Troller, österreichischer Schriftsteller, Fernsehjournalist und Dokumentarfilmer
- 12. Dezember: George Frankl, österreichischer Psychoanalytiker, Philosoph und Autor († 2004)
- 15. Dezember: Evelyn Künneke, deutsche Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin († 2001)
- 19. Dezember: Anne Golon, französische Schriftstellerin
- 19. Dezember: Ludvík Podéšt, tschechischer Komponist († 1968)
- 21. Dezember: Heinrich Adameck, SED-Funktionär und Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Fernsehen
- 21. Dezember: Karl-Günther Bechem, deutscher Autorennfahrer
- 21. Dezember: Paul Falk, deutscher Eiskunstläufer
- 21. Dezember: Augusto Monterroso, guatemaltekischer Schriftsteller und Diplomat († 2003)
- 21. Dezember: Maila Nurmi, US-amerikanische Schauspielerin († 2008)
- 22. Dezember: Dimitris Fampas, griechischer Gitarrist und Komponist († 1996)
- 22. Dezember: Reinhold Stecher, Bischof der Diözese Innsbruck
- 23. Dezember: Ludwig Deiters, deutscher Architekt und Generalkonservator in der DDR
- 23. Dezember: Günther Nenning, österreichischer Journalist, Autor und politischer Aktivist († 2006)
- 23. Dezember: Heinrich Riethmüller, deutscher Komponist († 2006)
- 24. Dezember: Bill Dudley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 25. Dezember: Walter Than, deutscher Tischtennisspieler
- 26. Dezember: Steve Allen, US-amerikanischer Komiker und Musiker († 2000)
- 26. Dezember: Henry Beckman, kanadischer Schauspieler († 2008)
- 27. Dezember: Emil Obermann, deutscher Journalist und Fernsehmoderator († 1994)
- 28. Dezember: Johnny Otis, Bandleader, Produzent und Talentsucher
- 28. Dezember: Tamara Ehlert, ostpreußische Dichterin († 2008)
Tag unbekannt
- Giulio Cisco, italienischer Journalist und Schriftsteller († 1999)
- Cyril Frankel, britischer Film- und Fernsehregisseur
- Pierre Labric, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
- Robert Last, deutscher Schlagzeuger († 1986)
- Ahmad Mogharebi, iranischer General und sowjetischer Spion († 1977)
- Nermin Abadan-Unat, deutsch-türkische Soziologin und Frauenforscherin
- Hans Wrage, deutscher Maler
- Edith Teichmann, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
Gestorben
Januar
- 2. Januar: Theobald von Bethmann Hollweg, preußischer Politiker (* 1856)
- 3. Januar: Arseni Nikolajewitsch Koreschtschenko, russischer Komponist (* 1870)
- 17. Januar: Joachim von Bonin, deutscher Politiker (* 1857)
- 18. Januar: Wilhelm Foerster, deutscher Astronom (* 1832)
- 18. Januar: Adolf von Hildebrand, deutscher Bildhauer (* 1847)
- 21. Januar: Arthur Sifton, kanadischer Politiker und Richter (* 1858)
- 23. Januar: Władysław Żeleński, polnischer Komponist (* 1837)
Februar
- 3. Februar: Franz Weineck, deutscher Gymnasialdirektor und Heimatforscher (* 1839)
- 4. Februar: Carl Hauptmann, deutscher Schriftsteller (* 1858)
- 8. Februar: Josip Ipavec, slowenischer Komponist (* 1873)
- 8. Februar: Peter Kropotkin, russischer Anarchist (* 1842)
- 14. Februar: Thompson Benton Ferguson, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
- 16. Februar: Ernst Ziel, deutscher Schriftsteller und Redakteur (* 1841)
März
- 7. März: Alexander Dutow, Kosakenführer im russischen Bürgerkrieg (* 1879)
- 8. März: Thomas H. Paynter, US-amerikanischer Politiker (* 1851)
- 15. März: Talât Pascha, türkischer Politiker (* 1874)
- 25. März: Karl Ernst Osthaus, deutscher Kunstmäzen (* 1874)
April
- 1. April: Joseph-Daniel Dussault, kanadischer Organist und Musikpädagoge (* 1864)
- 6. April: Maximilian Delphinius Berlitz, deutsch-US-amerikanischer Sprachpädagoge und Gründer der „Berlitz Sprachschulen“ (* 1852)
- 7. April: Lorenz Adlon, deutscher Gastronom und Hotelier (* 1849)
- 10. April: Jeter Connelly Pritchard, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
- 11. April: Auguste Viktoria, letzte deutsche Kaiserin (* 1858)
- 15. April: Georg Heinrich Maria Kirstein, Bischof von Mainz (* 1858)
- 18. April: August Scherl, deutscher Großverleger (* 1849)
- 29. April: Samuel T. Strang, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1856)
Mai
- 4. Mai: Alfred Hermann Fried, deutscher Pazifist, Publizist, Friedensnobelpreisträger (* 1864)
- 7. Mai: Max Buchner, deutscher Forschungsreisender (* 1846)
- 18. Mai: Franklin Knight Lane, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 19. Mai: Edward Douglass White, Oberster Richter der USA 1910-21 (* 1845)
- 27. Mai: Haydn Keeton, englischer Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1847)
Juni
- 4. Juni: Harry Walden, deutscher Schauspieler (* 1875)
- 5. Juni: Georges Feydeau, französischer Dramatiker († 1862)
- 9. Juni: Karl Gareis, Fraktionsvorsitzender der USPD im bayerischen Landtag (* 1890)
- 11. Juni: Wilhelm Sievers, deutscher Geograph und Forschungsreisender (* 1860)
- 16. Juni: William E. Mason, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 21. Juni: Murphy J. Foster, US-amerikanischer Politiker (* 1849)
- 26. Juni: Alfred Percy Sinnett, englischer Autor und Theosoph (* 1840)
- 28. Juni: Charles Joseph Bonaparte, Enkel von Jerome Bonaparte (* 1851)
- 29. Juni: Jennie Churchill, amerikanisch-britische Philanthropin und Autorin (* 1854)
- 29. Juni: Otto Seeck, deutscher Althistoriker (* 1850)
Juli
- 3. Juli: Gabriel Lippmann, französischer Physiker, Nobelpreisträger (* 1845)
- 4. Juli: Miles Benjamin McSweeney, US-amerikanischer Politiker (* 1855)
- 11. Juli: Karl Radinger von Radinghofen, österreichischer Altphilologe und Museumsfachmann (* 1869)
- 12. Juli: Harry George Hawker, australischer Luftfahrtpionier (* 1899)
- 24. Juli: Cyrus I. Scofield, US-amerikanischer Jurist und Theologe (* 1843)
August
- 2. August: Enrico Caruso, italienischer Opernsänger (* 1873)
- 7. August: Alexander Blok, russischer Dichter (* 1880)
- 8. August: Juhani Aho, finnischer Schriftsteller und Journalist (* 1861)
- 14. August: Georg von Schönerer, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker (* 1842)
- 19. August: Heinrich Eduard Burlage, deutscher Politiker (* 1857)
- 23. August: Feliksa Kozłowska, polnische Ordensfrau (* 1862)
- 26. August: Ludwig Thoma, deutscher Schriftsteller und Satiriker (* 1867)
- 26. August: Matthias Erzberger, deutscher Politiker (* 1875)
September
- 6. September: José Mariano Benjamin Zubiaur, argentinischer Pädagoge (* 1856)
- 11. September: George P. Wetmore, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 15. September: Roman von Ungern-Sternberg, Baron deutsch-baltischer Herkunft (* 1886)
- 17. September: Philipp zu Eulenburg, deutscher Diplomat (* 1847)
- 21. September: Eugen Dühring, deutscher Nationalökonom, Sozialist und Philosoph (* 1833)
- 24. September: Hermann Boßdorf, deutscher Schriftsteller (* 1877)
- 27. September: Engelbert Humperdinck, deutscher Komponist klassischer Musik (* 1854)
- 28. September: Ludwig Forrer, Schweizer Politiker (* 1845)
- 28. September: Oskar Panizza, deutscher Arzt und Schriftsteller (* 1853)
Oktober
- 1. Oktober: Julius von Hann, österreichischer Mathematiker, Meteorologe (* 1839)
- 1. Oktober: Lamar Fontaine, amerikanischer Schriftsteller (* 1841)
- 2. Oktober: Wilhelm II., König von Württemberg (* 1848)
- 10. Oktober: Otto von Gierke, deutscher Jurist und Historiker (* 1841)
- 12. Oktober: Philander C. Knox, US-amerikanischer Politiker (* 1853)
- 13. Oktober: Max Bewer, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1861)
- 18. Oktober: Ulrich Kreusler, deutscher Agrikulturchemiker (* 1844)
- 18. Oktober: Ludwig III., letzter bayerischer König (* 1845)
- 19. Oktober: António Joaquim Granjo, portugiesischer Ministerpräsident (* 1881)
- 19. Oktober: Gotthold Gundermann, deutscher Altphilologe (* 1856)
- 29. Oktober: Wilhelm Erb, deutscher Neurologe (* 1840)
November
- 4. November: Oscar Montelius, schwedischer Archivar und Archäologe (* 1843)
- 5. November: Antoinette Brown Blackwell, US-amerikanische Frauenrechtlerin (* 1825)
- 6. November: Luther E. Hall, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 8. November: Pavol Országh Hviezdoslav, slowakischer Dichter (* 1849)
- 12. November: Fernand Khnopff, belgischer Maler und Graphiker (* 1858)
- 25. November: Etienne Soukkarie, syrischer Geistlicher und Patriarchalvikar von Alexandria (* 1868)
- 28. November: Abdul-Baha, Zentralgestalt des Bahai-Glaubens (* 1844)
Dezember
- 16. Dezember: Camille Saint-Saëns, französischer Pianist, Organist und Komponist (* 1835)
- 17. Dezember: Gabriela Zapolska, polnische Schriftstellerin (* 1857)
- 23. Dezember: Friedrich von Thiersch, deutscher Architekt (* 1852)
- 25. Dezember: Wladimir Korolenko, russischer Dichter (* 1853)
- 29. Dezember: Hermann Paul, deutscher Germanist und Sprachwissenschaftler (* 1846)
- 31. Dezember: Boies Penrose, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
Nobelpreise
- Physik: Albert Einstein
- Chemie: Frederick Soddy
- Literatur: Anatole France
- Friedensnobelpreis: Karl Hjalmar Branting, Christian Lous Lange
Ein Nobelpreis für Physiologie oder Medizin wurde nicht verliehen.
Weblinks
Commons: 1921 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienCommons: 1921 – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- http://www.dhm.de/lemo/html/1921/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
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