Ozeanische Frauenfußballmeisterschaft 2003

Die 7. Ozeanische Frauenfußballmeisterschaft wurde in der Zeit vom 5. bis 13. April 2003 in Canberra (Australien) ausgetragen. Sieger wurde zum dritten und vorerst letzten Mal Australien. Australien wechselte 2005 zum asiatischen Verband.

Modus

Ursprünglich sollten zehn Nationalmannschaften teilnehmen. Als Amerikanisch-Samoa, Tahiti und Tonga ihren Verzicht erklärten sollten die restlichen sieben Mannschaften in eine Vierergruppe und eine Dreiergruppe aufgeteilt werden. Dann verzichteten auch noch Fidschi und Vanuatu. Daraufhin wurde eine Fünfergruppe gebildet.

Jede Mannschaft spielte einmal gegen jede andere Mannschaft. Australien als punktbeste Mannschaft wurde ozeanischer Meister und qualifizierte sich für die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003.

Teilnehmer

Am Turnier haben folgende Mannschaften teilgenommen:

•  Australien (Ausrichter, Titelverteidiger)
• Cookinseln
•  Neuseeland
• Papua-Neuguinea
• Samoa

Das Turnier

Rang	Land	Tore	Punkte
1	Australien	45:0	12
2	Neuseeland	29:2	9
3	Papua-Neuguinea	10:21	6
4	Samoa	3:39	3
5	Cookinseln	1:26	0

5. April 2003
Cookinseln	–	Papua-Neuguinea	1:5
Australien	–	Samoa	19:0
7. April 2003
Australien	–	Cookinseln	11:0
Samoa	–	Neuseeland	0:15
9. April 2003
Cookinseln	–	Neuseeland	0:9
Australien	–	Papua-Neuguinea	13:0
11. April 2003
Papua-Neuguinea	–	Neuseeland	0:5
Cookinseln	–	Samoa	0:1
13. April 2003
Papua-Neuguinea	–	Samoa	5:2
Australien	–	Neuseeland	2:0

Entscheidungen

Australien ist zum dritten Mal ozeanischer Meister und qualifiziert sich für die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2003.

Ozeanische Frauenfußballmeisterschaft

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