- Pays d’Iroise
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Landspitze Saint Mathieu bei Plougonvelin
Fort de Bertheaume bei Plougonvelin
Schloss Kergroadès (17. Jhd.) in BrélèsDas Pays d’Iroise (frz. für Land der Iroise) ist ein Gemeindeverband (Communauté de communes) in der französischen Bretagne. Wie für Gemeindeverbände in Frankreich üblich, ist der Verband eine Interessenvertretung der beteiligten Gemeinden („Communes“).
Der Verband besteht aus 20 Gemeinden und liegt im Nordwesten des Départements Finistère, zwischen dem Ärmelkanal im Norden, dem Atlantik mit dem Seegebiet Chenal du Four im Westen und der Bucht von Brest im Süden. Etwa 40.000 Einwohner leben im Pays d'Iroise.
Der Verband wurde am 8. Dezember 1992 mit zunächst 11 Gemeinden (25.000 Einwohnern) gegründet, nachdem ein Vorgängerzusammenschluß, das „Syndicat intercommunal à vocations multiples der Region Saint-Renan“, aufgelöst worden war. 1994 trat die Gemeinde Île-Molène bei. Nach der Auflösung des Syndicat intercommunal à vocations multiples Ploudalmézeau schlossen sich 1997 weitere acht Gemeinden an, die die Einwohnerzahl des Gemeindeverbandes auf die heutige Zahl anhoben.[1]
Gemeinden
Die Gemeinden, die dem Pays d'Iroise angehören, sind (grob von Norden nach Süden angeordnet):
- Landunvez
- Ploudalmézeau
- Lampaul-Ploudalmézeau
- Porspoder
- Plourin
- Tréouergat
- Guipronvel
- Lanildut
- Brélès
- Lanrivoaré
(Fortsetzung rechts)
(fortgesetzt)
Leuchtturm Saint Mathieu bei Plougonvelin
Kapelle Saint Mathieu bei Plougonvelin
Hafen von Le Conquet
Menhir in Plouarzel
Einzelnachweis
- ↑ La CCPI, auf der Internetseite des Pays d'Iroise (frz.; 3. Mai 2007)
Weblinks
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