- Penske PC3
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Der Penske PC3 wurde von Penske Racing 1974 und 1975 in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt.
Der Penske PC3 war eine Zwischenlösung. Als es offensichtlich wurde, dass der Penske PC1 eine Fehlkonstruktion war, erwarb das Penske-Team einen March 751. Der Wagen wurde mit Bestandteilen des Penske PC1 adaptiert. Hinterradaufhängung, Getriebe und Motor wurden aus dem PC1 übernommen. Der PC3 war aber nicht wesentlich erfolgreicher als sein Vorgängermodell.
Mark Donohue debütierte mit dem Wagen beim Großen Preis von Großbritannien 1975 in Silverstone und fiel nach einem Dreher im Regen aus. Mit dem PC3 hatte Donohue wenige Wochen später am Österreichring seinen fatalen Unfall. Ein PC3 wurde an den Niederländer Boy Hayje verliehen, der damit den Großen Preis der Niederlande bestritt. Das beste Rennergebnis mit dem PC3 erzielte John Watson 1976 beim Großen Preis von Südafrika mit dem fünften Gesamtrang. Der PC3 wurde ab dem Großen Preis von Schweden durch den PC4 ersetzt, mit dem Watson einige Spitzenergebnisse erzielen und beim Grand Prix in Österreich sogar den Sieg einfahren konnte.
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