- Per Sandström
-
Per Sandström Per Sandström am 9. Dezember 2008
Spielerinformationen Spitzname „Pelle“ Geburtstag 11. Januar 1981 Geburtsort Borås, Schweden Staatsbürgerschaft Schwedisch
Körpergröße 1,91 m Spielposition Torwart Wurfhand rechts Vereinsinformationen Verein MT Melsungen Trikotnummer 12 Vereine als Aktiver von – bis Verein 2006 –IK Sävehof
2006–2011 HSV Hamburg
2011– MT Melsungen
Nationalmannschaft Debüt am Juni 2001 gegen Spiele (Tore) Schweden
56 (0)[1] Stand: Nationalmannschaft 12. Juni 2011
Per „Pelle“ Sandström (* 11. Januar 1981 in Borås) ist ein schwedischer Handballtorwart, der für den Bundesligisten MT Melsungen spielt.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Per Sandström begann mit neun Jahren mit dem Handballspielen. Nachdem er anfänglich Feldspieler war, wechselte er nach etwa vier Jahren wegen Torhütermangels in seiner Mannschaft ins Tor.[2]
Im Sommer 2006 wechselte Sandström vom schwedischen Verein IK Sävehof, mit dem er 2004 und 2005 die schwedische Meisterschaft gewann, zum HSV Hamburg. Mit dem HSV gewann er in seiner ersten Saison den Supercup und den Europapokal der Pokalsieger. 2009 und 2010 errang Sandström mit dem HSV zwei weitere Male den Supercup. Zur Saison 2011/12 wechselte er zum Ligarivalen MT Melsungen.[3]
Für die schwedische Nationalmannschaft bestritt er bis März 2011 56 Länderspiele und stand im erweiterten Aufgebot zur Europameisterschaft 2010.[4]
Erfolge
- Europapokal der Pokalsieger 2007
- DHB-Supercup 2006, 2009, 2010
- Schwedischer Meister 2004, 2005
- DHB-Pokalsieger 2010 mit dem HSV Hamburg
- Deutscher Meister 2011
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistik des schwedischen Handballverbandes
- ↑ Interview mit Per Sandström
- ↑ Per Sandström wechselt zur Saison 2011/2012 nach Melsungen
- ↑ cms.eurohandball.com, abgerufen am 30. Januar 2010 (PDF)
Michael Allendorf | Felix Danner | Patrik Fahlgren | Christian Hildebrand | Mario Kelentrić | Savas Karipidis | Michal Kraus | Marc Lauterbach | Anton Månsson | Per Sandström | Alin Florin Şania | Grigorios Sanikis | Jens Schöngarth | Michael Schweikardt | Chris-Florian Treutler | Alexandros Vasilakis | Nenad Vučković | Christian Zufelde | Trainer: Michael Roth
Wikimedia Foundation.