Ricarda Hinz

Ricarda Hinz

Ricarda Hinz (* 1970 in Bocholt) ist eine deutsche Dokumentarfilmerin und Malerin. Sie setzt sich für den Atheismus ein und ist Mitglied des Beirats der Giordano Bruno Stiftung.

Hinz studierte von 1990 bis 1998 Kommunikationsdesign an der Universität GH Essen. Sie lebt heute in Düsseldorf. Sie arbeitet eng mit dem Bildhauer Jacques Tilly zusammen.

Gemeinsam mit Tilly begleitete sie Karlheinz Deschner auf seinen Vorträgen und stellte aus Aufnahmen von Interview-Aussagen zahlreicher Kirchenvertreter und Kirchenkritiker ein virtuelles Streitgespräch um dessen Werk Kriminalgeschichte des Christentums zusammen.[1]

Werke (Auswahl)

  • Kruzifix. Skandal im Düsseldorfer Karneval (1996)
  • Die hasserfüllten Augen des Herrn Deschner (1998)[2]
  • Aufklärung ist Ärgernis (Kurzfilm) (2004)

Zusammen mit Michael Schmidt-Salomon arbeitet sie an einem Filmprojekt, das persönliche Privatporträts von Menschen zeigen soll, die sich außerkirchlich engagieren.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ http://www.skepticker.org/2007/08/28/die-hasserfuellten-augen-des-herrn-deschner/
  2. ↑ http://hpd.de/node/2683
  3. ↑ http://hpd.de/node/2147

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