- Sarah Tkotsch
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Sarah Tkotsch (* 2. Februar 1988 in Köthen (Anhalt)) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihre Schwester Sina ist ebenfalls Darstellerin.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Tkotsch besuchte das Pasteur-Gymnasium in Berlin. Erste Filmerfahrung sammelte sie 2003 in Wolfgang Beckers Kinofilm Good Bye, Lenin! mit ihrem Auftritt als Mitglied des Pionierchors. Es folgten seither verschiedene Engagements in Film- und Fernsehproduktionen.
2004 wurde Tkotsch erstmals als Tochter Claudia Eisner des Tatort-Kommissars Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) besetzt und wirkte bis zum Jahr 2010 in neun Tatort-Folgen mit. In der RTL-Serie Hinter Gittern – Der Frauenknast war sie im Herbst 2005 als Jana Wellmann in insgesamt fünf Episoden zu sehen.
Von August 2007 bis September 2010 spielte Tkotsch eine der Hauptrollen als Lucy Cöster in der Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten.[1][2]
Ein Jahr lang war Tkotsch mit ihrem Schauspielkollegen Jörn Schlönvoigt liiert. Am 8. März 2010 gab sie die Trennung von Schlönvoigt bekannt.[3]
Filmografie (Auswahl)
Filme
- 2003: Demokratie (Schulfilm)
- 2003: Spuk am Tor der Zeit
- 2003: Good Bye, Lenin!
- 2004: Gram (Kurzfilm)
- 2004: Polizeiruf 110 – Dumm wie Brot
- 2004: Feuer in der Nacht
- 2005–2010: Tatort des ORF (Fernseh-Reihe), darunter
- 2005: Die Schlafende Schöne
- 2009: Baum der Erlösung
- 2008: Dunya und Desie
- 2011: Rookie – Fast platt[4]
Serien
- 2005: Hinter Gittern – Der Frauenknast
- 2006: Papa Bulle – Eine Familie zum Schießen
- 2007–2010: Gute Zeiten, schlechte Zeiten
- 2007: Großstadtrevier – Kinder, Kinder
Weblinks
- Offizielle Website von Sarah Tkotsch
- Agenturprofil
- Sarah Tkotsch in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
Kategorien:- Schauspieler
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- Frau
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