Polizeiruf 110

Polizeiruf 110
Seriendaten
Originaltitel Polizeiruf 110
(Österreich Polizeiruf 133)
Polizeiruf 110 Logo.svg
Produktionsland 1971–1990: DDR
seit 1990: Bundesrepublik Deutschland (1994–1995 auch Österreich)
Originalsprache Deutsch
Produktionsjahr(e) seit 1971
Episoden 325
Genre Kriminalfilm
Musik Titelmelodien (1972 und 1980) bis 1991 (DDR-FS): Hartmut Behrsing
Titelmelodie ab 1992 (Das Erste): Freddy Gigele
Erstausstrahlung 27. Juni 1971 auf DFF
Besetzung
  • 1971–1991: wechselnde Ermittlerteams
  • ab 1993: ein Ermittlerteam pro Sendeanstalt

→ Siehe Listen unter Ermittler

Polizeiruf 110 ist eine deutschsprachige Krimireihe, die seit 1971 im DFF (1972–1990: Fernsehen der DDR) produziert wurde und nach Auflösung des DFF ab 1993 von verschiedenen ARD-Anstalten fortgeführt wird.

Die Reihe zählt zu den beliebtesten Krimireihen und -serien. Der Polizeiruf 110 wurde am 27. Juni 1971 im Deutschen Fernsehfunk als Gegenstück zum westdeutschen Tatort zum ersten Mal gesendet und entwickelte sich schnell zum Publikumsliebling.

Unterschiedliche kleine und größere Verbrechen wurden aufgegriffen und dabei ansonsten tabuisierte Themen wie Alkoholismus, Kindesmissbrauch und Vergewaltigung behandelt. Anders als bei heutigen Krimis, in denen Tötungen praktisch die Minimalverbrechen sind, kamen zwar auch beim Polizeiruf 110 Morde vor, jedoch beschäftigten sich die Ermittler in allen Bezirken der DDR überwiegend mit den häufigeren und weniger schweren Delikten wie Einbruch, Erpressung, Betrug, Diebstahl und Jugendkriminalität. Im Gegensatz zum Tatort, der sich eindeutig auf die polizeilichen Hauptpersonen konzentriert und auch deren Privatleben darstellt, stand in den früheren Polizeiruf-Filmen die polizeiliche Ermittlungsarbeit stärker im Vordergrund. Die Drehbuchautoren legten besonderen Wert auf die Darstellung des Täters und seiner Psyche sowie der Hintergründe der Tat. Reißerische Action-Sequenzen waren dagegen selten.

Der Polizeiruf war eine der wenigen Sendungen des DDR-Fernsehens, in denen Probleme und Missstände offen – wenngleich mit pädagogischem Charakter – angesprochen wurden. Nach der Biermann-Ausbürgerung 1976, als das DDR-Fernsehen stärker politisch kontrolliert wurde, mussten einige bereits produzierte Polizeiruf-Folgen zum Teil stark gekürzt werden, z. B. Der Einzelgänger.

Grundsätzlich hatten die Drehbuchautoren und die Regisseure im Polizeiruf mehr Möglichkeiten, um z. B. Gesellschaftskritik anzusprechen. Dies geschah oft in der Form von Rede und Gegenrede: Der Kriminelle führte seinen gesellschaftswidrigen Standpunkt aus und begründete ihn mitunter sogar einigermaßen nachvollziehbar, sogleich antwortete ihm jedoch ein in der jeweiligen Folge als Sympathieträger aufgebauter systemtreuer Bürger, der den entgegengesetzten Standpunkt einnahm. Fachberater vom Ministerium des Innern (MdI), dem auch die Deutsche Volkspolizei unterstand, wachten bereits während der Produktion darüber, dass die Inhalte, z. B. in sprachlicher Hinsicht systemkonform blieben und die Kriminalisten so dargestellt wurden, dass sie dem offiziellen Wunschbild weitgehend entsprachen. Die Polizisten wurden, mit einigen Ausnahmen in den späten 1980er-Jahren, weder rauchend noch Alkohol trinkend und auch nicht etwa lässig angezogen gezeigt.

Ein häufig vorkommendes Motiv – insbesondere auf Täterseite – war der Alkoholmissbrauch, der zu DDR-Zeiten ein gesellschaftlich großes Problem darstellte, aber in den Medien im Regelfall nur sehr abgemildert angesprochen wurde. Der Alkohol wurde als Mitursache für die kriminelle Entwicklung dargestellt, wobei er aber nie als Entschuldigung herhalten konnte.

Im Kreuzworträtselfall von 1988 wurde einer der bekanntesten Kriminalfälle der DDR-Geschichte, der als Kreuzworträtselmord bekannt gewordene sexuelle Missbrauch und Mord am siebenjährigen Lars Bense 1981 in Halle-Neustadt, nahezu authentisch nachgezeichnet.

Täter waren auffällig oft lebenslustige, staatskritische Bürger, insbesondere zu Anfangszeiten der Reihe gern aus dem Umfeld von Zirkussen und Schaustellern sowie selbstständige Gewerbetreibende, später auch Angehörige der – oft technischen – Intelligenz; nomenklaturmäßig höchstgestellter Täter war wohl ein Betriebsleiter in Auskünfte in Blindenschrift. Als guten Gegenpol zum Täter gab es nicht selten fleißige und staatstreue (einfache) Werktätige, die als moralisch überlegen präsentiert wurden.

Die Wende-Zeit

Wie wohl keine andere Serie reflektierte der Polizeiruf die Wendezeit in der DDR. Dies betrifft nicht nur die Fälle, sondern auch das Privatleben der Ermittler („Was, dein Sohn auch?“). Auch zeigt Hauptmann Beck, wie die Polizei sich der neuen Zeit und dem neuen Verständnis von Bürgerrechten anpassen muss: Es dürfen z. B. Zeugen nicht mehr einfach „zugeführt“ werden; die Ermittler müssen sie nun persönlich aufsuchen („… wie sollen wir denn so arbeiten?“). Auch „Vereinigungskriminalität“ und soziale Probleme nach der Deutschen Einheit wurden thematisiert.

Ermittler

In den vom DDR-Fernsehen produzierten Episoden gab es kein festes Ermittlerteam; die Zusammenstellung der jeweils aktiven Kriminalisten erfolgte weitgehend zufällig und ohne Muster. Verbindendes Element war aber, dass in Folgen, in denen Oberleutnant bzw. Hauptmann Fuchs mitwirkte, dieser stets der Chefermittler war. Als Grund für diese Diskontinuität gibt die Literatur an, dass die einzelnen Schauspieler zum Teil sehr zeitintensive anderweitige Verpflichtungen hatten, etwa Peter Borgelt am Deutschen Theater. Daher wurden die Polizeiruf-Folgen absichtlich so geschrieben, dass die einzelnen Ermittler nicht zwingend festgelegt waren, sondern problemlos gegeneinander ausgetauscht werden konnten. Deswegen war auch das Privatleben der Ermittler fast nie Bestandteil des Polizeirufs (Ausnahme z. B.: Folge 107 – Kein Tag ist wie der andere).

Die Handlungsorte waren unabhängig von den jeweiligen Ermittlern über die ganze DDR von der Ostsee bis zum Erzgebirge verteilt. Sie wurden nie ausdrücklich festgelegt bzw. namentlich erwähnt, konnten aber mitunter aus den Umständen erschlossen werden. Diese Konstellation einer überregionalen Ermittlungsgruppe stimmte mit der kriminalistischen Realität in der DDR jedenfalls für Fälle einfacher Kriminalität nicht überein.

Nach der Wende gingen die Veränderungen im DFF auch an dieser Sendung nicht spurlos vorbei. Nach der Auflösung des DFF zum 31. Dezember 1991 produzierten zunächst die neuen ARD-Anstalten MDR und ORB neue Polizeirufe, die seit 1993 in das Fernsehprogramm der ARD übernommen wurden. Einige der bisherigen Schauspieler waren auch nach der Wende noch als Kommissare tätig (Hübner, Grawe, Beck). So hat heute jede der produzierenden Sendeanstalten, zurzeit MDR, RBB, BR und NDR, ein eigenes Ermittlerteam. Die Polizeirufe werden in der Regel sonntags im Wechsel mit dem Tatort gesendet.

Liste der aktuellen Ermittler

  • Stand: 13. November 2011
Jahr Sender Ermittler Schauspieler Stadt Anzahl der Folgen
seit 1996 MDR KHK Herbert Schmücke, KHK Herbert Schneider und KOK Nora Lindner (seit 2010) Jaecki Schwarz, Wolfgang Winkler und Isabell Gerschke Halle (Saale) 47, davon 5 mit Lindner
seit 1999 RBB KHK Olga Lenski (seit 2011) und PHM Horst Krause Maria Simon und Horst Krause wechselnd in Brandenburg 18, davon 2 mit Lenski
seit 2010 NDR KHK Alexander „Sascha“ Bukow und LKA-Analytikerin KHK Katrin König Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau Rostock 4
seit 2011 BR KHK Hanns von Meuffels und Anna Burnhauser Matthias Brandt und Anna Maria Sturm München 2

Liste der ehemaligen Ermittler

  • Stand: 8. November 2010
  • nur Rollen mit 3 oder mehr Einsätzen

DFF / Fernsehen der DDR

Jahr Ermittler Schauspieler Anzahl der Folgen
1971–1991 OL, später HM, dann KHK Peter Fuchs Peter Borgelt 84
1971–1983 L Vera Arndt Sigrid Göhler 46
1972–1994 OL, später KOK Jürgen Hübner Jürgen Frohriep 64, davon 63 DFF
1973–1977 VP-M Lutz Subras Alfred Rücker 25
1978 L Woltersdorf Werner Tietze 7
1981–1991 OL Manfred Bergmann Jürgen Zartmann 8
1982–1988 OL, später HM Wolfgang Reichenbach Friedhelm Eberle 6
1983–1991 OL, später KOK Lutz Zimmermann Lutz Riemann 25
1984–1989 Brandner Lothar Schellhorn 3
1984–1995 L Andreas Schöpke; L, später OL, dann KOK Thomas Grawe Andreas Schmidt-Schaller 31, davon 29 DFF
1988–1990 Major Jäger Werner Godemann 4
1988–1997 HM, später KHK Günter Beck Günter Naumann 11, davon 6 DFF
1991–1994 KOK Joachim Raabe Michael Kind 3, davon 1 DFF

Abkürzungen: HM = Hauptmann, OL = Oberleutnant, L = Leutnant, VP-M = Kriminalmeister

ARD und ORF

Jahr Sender Ermittler Schauspieler Stadt Anzahl der Folgen
1972–1994 MDR Oberleutnant Jürgen Hübner Jürgen Frohriep Leipzig 64, davon 1 MDR
1986–1995 MDR Leutnant Thomas Grawe Andreas Schmidt-Schaller Halle (Saale), Dresden 31, davon 2 MDR
1988–1997 MDR Hauptmann Günter Beck Günter Naumann Halle (Saale) 11, davon 5 MDR
1991–1994 MDR Oberkommissar Joachim Raabe Michael Kind  ? 3, davon 2 MDR
1993–1998 ORB/SFB Hauptkommissarin Tanja Voigt Katrin Saß Potsdam 9
1993–1995 ORB/SFB Kriminalkommissar Jens Hoffmann Dirk Schoedon Potsdam 4
1994–1995 ORF Inspektor Gerhard Wallek Helmut Berger Wien 2
1994–1995 ORF Inspektorin Sandra Schneider Andrea Eckert Wien 2
1994–2000 NDR Oberkommissar Kurt Groth Kurt Böwe Schwerin 14
1994–1998 SDR Hauptkommissarin Vera Bilewski Angelica Domröse Ichtenheim,[1] Heilbronn 3
1995–2004 WDR Polizeihauptmeister Karl-Heinz Küppers Oliver Stritzel Volpe (Bergisches Land)[2] 8
1995–2004 WDR Polizeiobermeister Sigurd „Siggi“ Möller Martin Lindow Volpe (Bergisches Land)[2] 8
1995–2004 WDR Kommissarin Gabi Bauer Andrea Sawatzki Volpe (Bergisches Land)[2] 7
1997–2000 BR Dr. Silvia Jansen Gaby Dohm München, Nürnberg 6
1998–2003 HR Hauptkommissar Rene Schlosser Dieter Montag Offenbach am Main 6
1998–2002 HR Kommissar Robert Grosche Oliver Stokowski Offenbach am Main 5
1998–2000 HR Kriminalkommissarin Carol Reeding Chantal de Freitas Offenbach am Main 3
2001–2003 Dennenesch Zoudé 3
2002–2003 HR Kommissarin Simone Dreyer Barbara Rudnik Offenbach am Main 2
1999–2002 ORB Hauptkommissarin Wanda Rosenbaum Jutta Hoffmann Potsdam 4
2000–2002 NDR Hauptkommissar Holm Diekmann Jürgen Schmidt Schwerin 5
2003–2005 NDR Hauptkommissar Tobias Törner Henry Hübchen Schwerin 5
2004–2010 RBB Kriminalassistentin Katrin Schubert Anja Franke Potsdam 10
2004–2008 HR Hauptkommissar Thomas Keller Jan Gregor Kremp Bad Homburg vor der Höhe 4
1994–2009 NDR Kriminalhauptkommissar Jens Hinrichs Uwe Steimle Schwerin 31
2006–2009 NDR Kriminalhauptkommissar Markus Tellheim Felix Eitner Schwerin 7
1998–2009 BR Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber Edgar Selge München 20
2001–2009 BR Kriminalhauptkommissarin Jo Obermaier Michaela May München 17
2009 BR Kriminalhauptkommissar Friedrich Papen Jörg Hube München 1[3]
2009–2010 BR Kriminalkommissarin Uli Steiger Stefanie Stappenbeck München 3
2001–2010 RBB Kriminalhauptkommissarin Johanna Herz Imogen Kogge Potsdam 12

Polizeiruf 110-Folgen

Wiederholungen und verschollene Folgen

Die Polizeiruf-Folgen wurden seit der Wende unregelmäßig in verschiedenen dritten Programmen der ARD wiederholt. Dabei wurden auch Folgen gezeigt, deren Filmmaterial erst wieder rekonstruiert werden musste. Folge 002, Die Schrottwaage, ist noch unvollständig, Folge 003, Die Maske, ist noch verschollen. Die Folge 033 Der Spezialist liegt derzeit nur ohne Ton vor und konnte darum noch nicht gesendet werden. Die verschollene Folge Im Alter von … (basierend auf dem Fall Erwin Hagedorn), gedreht 1974 und auf Erlass der Programmverantwortlichen des DDR-Fernsehens bis auf das unvertonte Kameranegativ vernichtet, wurde 2011 vom MDR mit Darstellern aus der aktuellen Polizeiruf-Reihe und ehemaligen Kommissaren und Ermittlern neu vertont und bearbeitet. Der Hauptgrund dafür war, dass die meisten damaligen Darsteller inzwischen verstorben sind, aber auch mehrere polnische Schauspieler mitwirkten. Die Erstausstrahlung erfolgte am 23. Juni 2011[4] und wurde von 1,89 Millionen Zuschauern gesehen. [5]

Gesperrte Folge

Obwohl die Aufsichtsgremien der ARD die Polizeiruf 110-Folge Samstags, wenn Krieg ist (SDR) schon nach der Erstausstrahlung am 18. September 1994 aufgrund der exzessiven Gewaltdarstellung kritisierten, liefen Wiederholungen der Folge bis 2002 mehrfach im Fernsehen. Die Folge wurde wegen der missverständlich aufgenommenen Darstellung von Gewalt, des subjektiven Eindrucks der Nähe zu rechtsradikalem und nationalsozialistischem Gedankengut sowie teilweise äußerster Brutalität vom Fernsehdirektor des SWR am 27. Dezember 2006 bis auf Weiteres gesperrt.

Weiterführende Informationen

Literatur

  • Peter Hoff: Polizeiruf 110. Filme, Fälle, Fakten. Das Neue Berlin, Berlin 2001, ISBN 3-360-00958-4
  • Peter Hoff: Das große Buch zum Polizeiruf 110. Eulenspiegel, Berlin 1996, ISBN 3-359-00801-4
  • Andrea Guder: Das Kriminalgenre im Fernsehen der DDR; Aktueller Forschungsstand und Auswahlbibliographie. HALMA. Hallische Medienarbeiten 3, 1996 (PDF, 155 KB)
  • Reinhold Viehoff (Hrsg.): Stahlnetz, Tatort, Polizeiruf 110: Transitions in German Police Series. HALMA. Hallische Medienarbeiten 8, 1998 (PDF, 106 KB, englisch)
  • Karin Wehn: Deutsche Krimitraditionen im Überblick: Krimi-Reihen und -Serien im dualen Rundfunksystem. HALMA. Hallische Medienarbeiten 9, 1998 (PDF, 170 KB)
  • Andrea Guder: Genosse Hauptmann auf Verbrecherjagd – Die DDR-Krimireihe „Polizeiruf 110“ (PDF, 120 KB)
  • Tina Blase: Die Bad-Homburg-Folgen. Societätsverlag Frankfurt 2008, ISBN 978-3-7973-1104-7

Weblinks

 Commons: Polizeiruf 110 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. fiktiver Ort
  2. a b c Gedreht wurde zunächst in Lindlar, man war aber mit den Drehbedingungen dort nicht zufrieden, so dass für die weiteren Folgen Brilon als Drehort gewählt wurde. Der Name des fiktiven Handlungsorts Volpe spielt auf den Ortsnamen Olpe an, den es real dort mehrfach gibt. Da Brilon im Sauerland liegt, stimmt die Lokalisierung Bergisches Land eigentlich nicht mehr, in den Folgen selbst ist aber der Wechsel nicht erkennbar.
  3. War gemeinsam mit Stefanie Stappenbeck als Nachfolger von Edgar Selge und Michaela May als Münchener Ermittler vorgesehen, konnte vor seinem Tod jedoch nur eine Folge drehen.
  4. Jutta Zniva: Verbotener „Polizeiruf 110: Im Alter von …“ wurde rekonstruiert; Bericht auf wunschliste.de vom 5. Mai 2011
  5. Uwe Mantel: Großes Interesse an einst verbotenem „Polizeiruf“; DWDL.de vom 24. Juni 2011

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