Schweizerische Benediktinerkongregation
- Schweizerische Benediktinerkongregation
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Die Schweizerische Benediktinerkongregation (auch: Schweizer Benediktinerkongregation) ist eine monastische Kongregation, eine Vereinigung selbstständiger Benediktinerklöster; sie wurde 1602 gegründet und von Papst Clemens VIII. bestätigt.
Mitglieder
- Abtei Einsiedeln
- Abtei Disentis
- Abtei Muri-Gries, Bozen
- Abtei Fischingen
- Abtei Engelberg
- Abtei Mariastein
- Abtei Marienberg
Abtpräsides der Schweizerischen Benediktinerkongregation
- Heinrich Schmid, 1846–1874 (Einsiedeln)
- Basil Oberholzer, 1875–1895 (Einsiedeln)
- Columban Brugger, 1896–1905 (Einsiedeln)
- Thomas Bossart, 1905–1923 (Einsiedeln)
- Ignatius Staub, 1924–1947 (Einsiedeln)
- Benno Gut, 1947–1959 (Einsiedeln)
- Basil Niederberger, 1960–1967 (Mariastein)
- Leonhard Bösch, 1967–1979 (Engelberg)
- Dominik Löpfle, 1979–1991 (Muri-Gries)
- Pankraz Winiker, 1991–1997 (Disentis)
- Benno Malfèr, seit 1997 (Muri-Gries)
Literatur
- Lukas Schenker: Die Schweizer Benediktinerkongregation. In: Ulrich Faust - Franz Quarthal (Bearb.): Die Reformverbände und Kongregationen der Benediktiner im deutschen Sprachraum, EOS Verlag, St. Ottilien 1999 (Germania Benedictina. 1), S. 433-476
- Benediktinische Gemeinschaften in der Schweiz. 400 Jahre Schweizerische Benediktinerkongregation 1602–2002, Cavelti, Gossau 2002
Weblinks
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