- Siemens Arena
-
Siemens Arena Außenansicht der Siemens Arena Daten Ort Vilnius, Litauen Koordinaten 54° 42′ 57,6″ N, 25° 16′ 55,2″ O54.71625.282Koordinaten: 54° 42′ 57,6″ N, 25° 16′ 55,2″ O Eigentümer Rubicon Group Eröffnung 30. Oktober 2004 Oberfläche Parkett Kosten 25 Millionen US-Dollar Architekt Jungtinės Architektų Dirbtuvės
Stadium Consultants InternationalKapazität 12.500 (Konzert)
11.000 (Basketball)
8.750 (Eishockey)Verein(e) BC Lietuvos Rytas (seit 2004)
Veranstaltungen Division I der Eishockey-Weltmeisterschaft 2009
Basketball-Europameisterschaft 2011Die Siemens Arena, eine Multifunktionshalle in Vilnius (Litauen), ist mit ihren bis zu 12.500 Plätzen (je nach Veranstaltung) die derzeit größte und modernste Veranstaltungshalle des Baltikums.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Siemens Arena wurde gebaut vom litauischen Energiekonzern Rubicon Group (Präsident Andrius Janukonis). Das Namensrecht erhielt der deutsche Konzern Siemens. Die festliche Eröffnung fand am 30. Oktober 2004 statt.
Nutzung
Die Arena ist die neue Spielstätte für den Basketballverein BC Lietuvos Rytas. Sie soll aber auch anderen Veranstaltungen wie z.B. Konzerten, Shows und Versammlungen dienen.
Am 12. Oktober 2009 trafen die russischen Eishockeyklubs Ak Bars Kasan und SKA Sankt Petersburg in der Siemens Arena in einem Spiel der Kontinentalen Hockey-Liga aufeinander.[1] Zudem war die Siemens Arena Austragungsort der Division I der Eishockey-Weltmeisterschaft 2009.
2011 ist die Halle einer von sechs litauischen Austragungsorte der Basketball-Europameisterschaft der Männer.
Bilder
Weblinks
Commons: Siemens Arena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- siemens-arena.com: Homepage der Siemens Arena
Einzelnachweise
Kategorien:- Sportstätte in Litauen
- Sporthalle
- Basketballhalle
- Eishockeystadion
- Veranstaltungszentrum
- Siemens
- Bauwerk in Vilnius
- Sport (Vilnius)
- Erbaut in den 2000er Jahren
Wikimedia Foundation.