Simon Cziommer

Simon Cziommer
Simon Cziommer
Simon Cziommer
Spielerinformationen
Geburtstag 6. November 1980
Geburtsort NordhornDeutschland
Größe 170 cm
Position Mittelfeld
Vereine in der Jugend
bis 1994
1994–1999
FC Schüttorf 09
FC Twente Enschede
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1999–2003
2003–2004
2004–2005
2005–2006
2006
2006–2008
2008–2009
2009–
FC Twente Enschede
FC Schalke 04
FC Twente Enschede (Leihe)
FC Schalke 04 II
Roda JC Kerkrade (Leihe)
AZ Alkmaar
FC Utrecht (Leihe)
Red Bull Salzburg
55 0(9)
2 0(0)
13 0(1)
4 0(1)
15 0(8)
38 0(8)
24 0(4)
57 (11)
Nationalmannschaft

2004
Deutschland U20
Team 2006
12 0(1)
1 0(0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 24. Juli 2011

Simon Cziommer (* 6. November 1980 in Nordhorn) ist ein deutscher Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Verein

Cziommers Karriere begann beim FC Schüttorf 09. Über den FC Twente Enschede (Niederlande, 1994-2003) führte sein Weg 2003 erstmals zum FC Schalke 04. Ende Januar 2004 wurde er wiederum an Twente Enschede ausgeliehen; im Sommer 2005 kehrte er nach Auslaufen des Leihvertrages zu Schalke zurück.

Ab dem 3. Januar 2006 spielte Cziommer kurzzeitig auf Leihbasis bei Roda JC Kerkrade, am 17. Mai 2006 wechselte er schließlich zum niederländischen Vizemeister AZ Alkmaar. Nach der Mitteilung von Trainer Louis van Gaal, Cziommer habe nur geringe Chancen auf einen Stammplatz bei Alkmaar, wechselte er im Jahr 2008 auf Leihbasis für ein Jahr zum FC Utrecht.

Seit Sommer 2009 spielt Simon Cziommer für den FC Red Bull Salzburg, mit dem er 2010 die österreichische Meisterschaft gewann. Nach einem etwas schwächeren Saisonbeginn kam er immer besser in Form und wurde gegen Ende der Meisterschaft zum Stammspieler im offensiven Mittelfeld, was er mit wichtigen Toren, so z. B. das 1:0 bei Sturm Graz im entscheidenden Spiel um die Meisterschaft, dankte. Insgesamt erzielte er in dieser Meistersaison sechs Treffer.

Nationalmannschaft

Cziommer spielte 12 Mal für die U-20-Nationalmannschaft und erzielte ein Tor.

Erfolge

Literatur

  • Ingo Schiweck: Kicken beim Feind? Der ganz alltägliche Friede hinter dem deutsch-niederländischen Fußballkrieg. Maverix, Düsseldorf 2006, ISBN 3-9810957-4-X.

Weblinks

 Commons: Simon Cziommer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Simon Cziommer — Personal information Full name Simon Czi …   Wikipedia

  • Simon Cziommer — Simon Cziommer …   Wikipédia en Français

  • Simon Cziommer — Cziommer Nombre Simon Cziommer Nacimiento 6 de noviembre …   Wikipedia Español

  • Cziommer — Simon Cziommer Spielerinformationen Voller Name Simon Cziommer Geburtstag 6. November 1980 Geburtsort Nordhorn,  …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Spieler des Team 2006 — Logo des DFB Die Liste der Spieler des Team 2006 gibt einen Überblick über alle Spieler, die mindestens ein Spiel für das Team 2006 ein Perspektivteam des DFB zur WM 2006 zwischen dem ersten Länderspiel 2002 und der Auflösung des Teams im Jahre… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der deutschen Auslandsprofis (Fußball) — Dies ist eine Liste von Fußballspielern mit deutscher Staatsangehörigkeit, die momentan bei einer ausländischen Profimannschaft unter Vertrag stehen und für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt sind. Für Deutsche Trainer im Ausland… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Spieler des FC Schalke 04 — Die Liste der Spieler des FC Schalke 04 führt alle Spieler auf, die seit der Gründung der Fußball Bundesliga im Jahr 1963 mindestens ein Pflichtspiel für die erste Mannschaft des FC Schalke 04 bestritten haben. Bei Spielern, die sowohl vor als… …   Deutsch Wikipedia

  • FC Red Bull Salzburg — Red Bull Salzburg Voller Name FC Red Bull Salzburg Gegründet 13. September 1933 als SV Austria Salzburg 1. Juni 1950 Neugründung …   Deutsch Wikipedia

  • Schüttorf — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • FC Twente — Voller Name F.C. Twente 1965 Gegründet 1. Juli 1965 Verein …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”