- Simon Reynolds
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Simon Reynolds (* 1963 in London, Großbritannien) ist ein britischer Kulturjournalist und Sachbuchautor mit Wahlheimat in New York City. Er ist vor allem bekannt für sein von Rezensenten viel gelobtes 600 Seiten starkes Werk über die Post-Punk-Ära Rip It Up And Start Again.[1]
Inhaltsverzeichnis
Leben
Reynolds war von 1986 bis 1990 Redakteur der englischen Musikzeitschrift Melody Maker. Seit 1994 lebt Reynolds als Feuilleton- und Musikjournalist in seiner Wahlheimat Manhattan. Er schreibt u. a. für die New York Times, Village Voice, Spin, The Guardian, Rolling Stone oder The Wire. Seit Ende 2002 betreibt Reynolds sein Blissblog. Im Januar 2008 ging Reynolds auf Lesereise durch Deutschland. [2]
Werke (Auswahl)
- Rip It Up And Start Again : Schmeiß alles hin und fang neu an - Postpunk 1978 - 1984 Hannibal-Verlag, München 2007
- Generation Ecstasy: Into the World of Techno and Rave Culture in America 1998
- The Sex Revolts: Gender, Rebellion & Rock'n'Roll 1995
- Blissed Out: The Raptures of Rock 1990
Weblinks
- Literatur von und über Simon Reynolds im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Blissout - der Blog von Simon Reynolds
- Rezensionen zu Werken von Simon Reynolds bei perlentaucher.de
- Die Erben des Punk und Pioniere des Pop (DRadio Kultur vom 7. September 2007)]
- SPEX-Autorin Riesselmann über Rip It Up And Start Again
Quellenangaben
- ↑ Rezensionen von „Rip It Up And Start Again“ bei perlentaucher.de
- ↑ Simon Reynolds auf Lesereise im G-Werk (marburg-news.de (vom 18. Januar 2008)
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