- Manhattan
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Verwaltung US-Bundesstaat: New York Verwaltungssitz: Gründung: 1624 Demographie Einwohner: 1.634.795 (2008) Bevölkerungsdichte: 27.475,5 Einwohner/km² Geographie Fläche gesamt: 87,5 km² Wasserfläche: 28,0 km² Karte Website: www.mbpo.org Manhattan [mænˈhætn] ist eine Insel an der Mündung des Hudson River, einer der fünf Stadtbezirke (Boroughs) der Stadt New York und deckt sich mit New York County. Die Insel Manhattan Island wird vom Hudson River im Westen, vom East River im Osten und vom Harlem River im Nordosten umflossen. Zum Borough Manhattan gehören außerdem noch weitere kleinere Inseln, darunter Roosevelt Island, Belmont Island, Governors Island, Randall’s Island/Ward’s Island und ein kleines Stück am Festland, Marble Hill. Marble Hill war bis zum Bau des Harlem River Ship Canal im 19. Jahrhundert noch Teil von Manhattan Island.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Manhattan ist 21,6 Kilometer lang und zwischen 1,3 und 3,7 Kilometer breit. Gemäß dem United States Census Bureau hat Manhattan eine Fläche von 87,5 km², davon sind 59,5 km² Landfläche und 28,0 km² Wasserfläche. Der höchste natürliche Punkt ist mit 80,77 m der Long Hill, Fort Washington/Bennett Park (184th Street and Fort Washington Boulevard), bezeichnet durch eine Gedenktafel.
Manhattan ist durch Brücken und Tunnel ans Festland und die östlich benachbarte Insel angebunden: Im Westen mit New Jersey, im Osten mit den Boroughs Brooklyn und Queens auf Long Island und im Nordosten mit der Bronx. Die einzige direkte Verbindung nach Staten Island ist die Staten Island Ferry, deren Terminal am Battery Park liegt.
East Side und West Side
Der Central Park teilt den mittleren Teil Manhattans in Upper East Side und Upper West Side. Dies findet sich in den Straßennamen wieder, die in east streets (östlich der 5th Avenue) und west streets (westlich der 5th Avenue) aufgeteilt sind. Die Fifth Avenue trifft im Norden auf den Central Park, der ab dort als Teiler zwischen Ost- und West gilt, und im Süden auf den Washington Square Park. Ab dem Washington Square Park dient der Broadway als teilende Straße, bis die Aufteilung in East und West im an der Südspitze verworreneren Straßennetz zusehends verschwindet.
Zusätzlich zur Upper East Side gibt es an der östlichen Südspitze Manhattans noch die Lower East Side. Zu dieser gehörte ursprünglich auch das nördlich angrenzende East Village. Die Bezeichnung Lower West Side ist nicht gebräuchlich. Als Gegenstück zum East Village gibt es jedoch das West Village. Südlich der Upper East und Upper West Side befinden sich neben den eben erwähnten Stadtvierteln noch etwa ein dutzend weiterer Viertel, wie Soho, TriBeCa, Financial District, Gramercy Park und andere.
Uptown und Downtown
In Manhattan bedeutet uptown (nach) Norden und downtown (nach) Süden. So fahren Uptown Trains der U-Bahn in den Norden Manhattans, wohingegen Downtown Trains in den Süden Manhattans fahren. Das Gebiet zwischen der 23. und der 59. Straße wird Midtown genannt. In den vielen anderen US-amerikanischen Städten bezeichnet man mit Downtown die Innenstadt.
Midtown Manhattan ist der größte innerstädtische Business- und Bürokomplex der Vereinigten Staaten und geht südlich bis zur Chambers Street.
Entsprechend bezeichnet der Begriff Lower Manhattan den „unteren“ und südwestlichen Teil der Insel (südlich von Chambers Street). Lower Manhattan umfasst die Bereiche City Hall, den Financial District sowie das Gelände des zerstörten World Trade Centers (Ground Zero) und dessen direkte Umgebung. Lower Manhattan ist der viertgrößte innerstädtische Business- und Bürokomplex der Vereinigten Staaten.
Straßennetz
Anfang des 19. Jahrhunderts wuchs die Stadt immer schneller; es sollten neue Wohngebiete erschlossen werden. 1811 beschlossen die Stadtplaner, die gesamte Insel Manhattan, von der bis dahin fast nur die Südspitze bebaut war, mit einem rasterförmigen Straßennetz (engl: grid) zu überziehen. Die nord-südlich ausgerichteten Längsstraßen erhielten Namen mit dem Zusatz „Avenue“. Die ost-westlich ausgerichteten Querstraßen erhielten Namen mit dem Zusatz „Street“. Sie sind von Süden ab der Bleeker/Houston-Street mit den Ordinalzahlen von 1 bis 184 im Norden auf Höhe der Bronx durchnummeriert. Der Central Park liegt in seiner Nordsüd-Achse zwischen der 59. und 110. Straße.
Südlich der Houston-Street war die Namensvergabe bereits abgeschlossen. Die sonstigen Ausnahmen in dem System bildeten der vorhandene Broadway als zentrale Achse bis zum Central Park, der Times Square und die autobahnartig ausgebauten, die Insel fast vollständig umschließende West- und South Street bzw. der FDR-Drive als östliche Achse.
In Manhattan gibt es auch wenige ost-westlich ausgerichtete Straßen, die als Verbindung zwischen Tunnels oder Brücken nicht ausschließlich lokale Erschließungsfunktionen haben: die 36. bis zur 40. Straße zwischen Lincoln- und Long-Island-Expy-Tunnel und die Straßen zwischen Canalstreet (beim Holland-Tunnel) und den Zubringern der Williamsburg Bridge. Ähnliches gilt im Norden der Insel für die George-Washington-Bridge und ihrer Fortführung im Bronx-Expy. Dabei wird Manhattan quasi nur als Brückenpfeiler diesseits des Hudsons genutzt.
Stadtteile
Die Insel Manhattan ist verwaltungsmäßig einer der fünf Boroughs der Stadt New York. Dieser Borough/Bezirk besteht aus mehreren Stadtteilen/Vierteln (neighborhoods):
Bevölkerung
Einwohnerentwicklung
Manhattan hat 1.634.795 Einwohner (2008).[1] Während die Einwohnerzahlen aller anderen New Yorker Stadtbezirke seit Anfang des 20. Jahrhunderts stark angestiegen sind, hat sie sich in Manhattan zwischen 1910 und 1980 nahezu halbiert. Seit 1980 ist wieder ein leichtes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen, das aktuell bei 0,8 % (jährlicher Durchschnitt 2000–2008) liegt. Die Bevölkerungsdichte ist mit 27.476 Einwohnern je km² Landfläche nach wie vor die höchste aller New Yorker Stadtbezirke.
Bevölkerungsgruppen und Herkunft
Die Zusammensetzung der Bevölkerung von Manhattan ist im Vergleich zu den anderen Stadtbezirken New Yorks weniger heterogen. Die größte Gruppe sind mit 48 % nicht-hispanische Weiße (New York insgesamt: 35 %). Die europäischstämmigen Einwanderer sind meistens Briten, Iren, Deutsche, Italiener und Russen.
Hispanics bilden mit insgesamt 25 % die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe. Der Anteil der nicht-hispanischen Schwarzen bzw. Afroamerikaner ist mit 14 % deutlich niedriger als in New York insgesamt (24 %). Die Asiaten sind die am stärksten wachsende Gruppe und machen mittlerweile 11 % der Bevölkerung von Manhattan aus.
32,0 % der Einwohner Manhattans sind nicht in den Vereinigten Staaten geboren, davon unter anderem 12,7 % in Lateinamerika (ohne Puerto Rico), 8,3 % in Asien und 5,1 % in Europa.
Die beiden folgenden Tabellen stellen die statistischen Daten zu den Bevölkerungsgruppen/Rassen bzw. zur Herkunft/Abstammung der Einwohner Manhattans im Einzelnen dar. Bei allen Daten handelt es sich um Eigenangaben der Befragten.
Bevölkerungsgruppen/Rassen Census 1990 Census 2000 ACS[2]
2005–2007Weiße 58,3 % 54,4 % 55,0 % - Nicht-Hispanics 48,9 % 45,8 % 48,4 % - Hispanics 9,4 % 8,6 % 6,6 % Schwarze/Afroamerikaner 22,0 % 17,4 % 15,5 % - Nicht-Hispanics 17,6 % 15,3 % 13,8 % - Hispanics 4,4 % 2,1 % 1,7 % Asiaten 7,4 % 9,4 % 10,6 % Mischlinge N/A 4,1 % 2,4 % Indianer und Ureinwohner Alaskas 0,4 % 0,5 % 0,4 % Sonstige 11,9 % 14,2 % 16,1 % - Hispanics 11,6 % 13,7 % 15,5 % Hispanics/Latinos insgesamt 26,0 % 27,2 % 25,1 % Herkunft/Abstammung Census 1990 Census 2000 ACS[2]
2005–2007Dominikaner 9,2 % 8,9 % 10,4 % Briten 5,5 % 6,4 % 7,4 % - Engländer 4,0 % 4,3 % 5,0 % - Schotten 0,8 % 1,1 % 1,2 % Iren 5,1 % 6,9 % 7,3 % Puertoricaner 10,0 % 7,8 % 7,3 % Deutsche 6,0 % 6,0 % 6,5 % Italiener 4,4 % 5,5 % 6,1 % Chinesen 4,9 % 5,7 % 6,0 % Russen 5,3 % 4,9 % 5,0 % Amerikaner 2,2 % 2,8 % 4,6 % Polen 3,1 % 3,5 % 3,5 % Südamerikaner 1,9 % 1,6 % 2,3 % Mexikaner 0,7 % 2,0 % 2,2 % Franzosen1) 1,1 % 1,7 % 1,9 % Westinder (ohne Hispanics) 1,6 % 1,8 % 1,7 % Subsahara-Afrikaner 0,6 % 1,2 % 1,5 % Inder 0,4 % 1,0 % 1,4 % Koreaner 0,4 % 0,7 % 1,0 % andere Herkunft 25,7 % 31,7 % 23,9 % ohne Zuordnung/ohne Angabe 11,9 % -0,1 %2) N/A 1) ohne Basken, inkl. Elsässer; 2) Summe 100,1 % weil mehr Abstammungen als Einwohner angegeben wurden
Sprachen
Englisch ist in Manhattan als Muttersprache mit 61 % weiter verbreitet als in New York insgesamt (52 %). Die zweitwichtigste Sprache ist Spanisch, das von 23 % der Einwohner zuhause verwendet wird. Die übrigen Sprachen machen zusammen 16 % aus. Insgesamt geben 18 % der Befragten an, nicht sehr gut Englisch zu sprechen.
Muttersprachen Census 1990 Census 2000 ACS[2]
2005–2007Englisch 61,0 % 58,1 % 61,2 % Spanisch1) 24,0 % 24,9 % 22,5 % Chinesisch 4,5 % 5,2 % 5,3 % Französisch2) 2,3 % 2,4 % 2,2 % Deutsch 1,2 % 0,9 % k.A. Japanisch 0,6 % 0,9 % k.A. Italienisch 1,0 % 0,8 % k.A. sonstige Sprachen 5,4 % 6,8 % 8,8 % Englisch (Mutter- und Zweitsprache) 80,7 % 80,0 % 82,4 % 1) inkl. spanisches Kreolisch; 2) inkl. Patois, Cajun und französisches Kreolisch
Religionen
Die größte Konfession in Manhattan stellt die Römisch-Katholische Kirche mit 37 % der Einwohner dar. Der Anteil der Juden ist mit 20 % der zweithöchste aller amerikanischen Counties. Protestanten verschiedener Richtungen machen zusammen 9 % aus.
Religionen 2000[3] Anzahl
PersonenAnteil (%) Christen 720.095 46,8 % - Katholiken 564.505 36,7 % - Mainline-Protestanten 99.916 6,5 % — American Baptist Churches USA 28.611 1,9 % — Episkopalkirche 23.742 1,5 % — Evangelisch-methodistische Kirche 12.900 0,8 % — Reformed Church in America 12.439 0,8 % — Presbyterian Church (U.S.A.) 10.715 0,7 % - Evangelikale Protestanten 32.144 2,1 % — Internationale Gemeinden Christi 7.868 0,5 % - Orthodoxe 19.705 1,3 % Juden 314.500 20,5 % Muslime 37.078 2,4 % Sonstige/Konfessionslose/ohne Angabe 465.522 30,3 % Geschichte
Der Name Manhattan (ursprünglich Manna-hata oder Mannahatta, aber auch die Schreibweisen Manados, Manahata, Manahtoes, Manhattos sind verbürgt) stammt aus einer Algonkin-Indianersprache, dem Lenape und bedeutet etwa „hügeliges Land“ oder „Land der vielen Hügel“.[4] Eine Gruppe der Munsee hieß Manhattan (siehe bei Lenni Lenape). Die Algonkin-Indianer waren die ersten Bewohner Manhattans. 1524 sichtet der Italiener Giovanni da Verrazano als erster Europäer die Insel Manhattan. Im 17. Jahrhundert wurde die Insel durch Peter Minuit für Waren im Wert von 60 niederländischen Gulden von den Indianern abgekauft. Manhattan wurde ab 1624 von Holländern besiedelt (Siehe auch: Nieuw Amsterdam).
Historische Objekte
- Zwischen den Straßen Pearl Street, Water Street, Broad Street und dem Coenties Slip steht der Fraunces Tavern Block, ein Häuserblock, der am 28. April 1977 vom National Register of Historic Places als historisches Gebäudedenkmal mit der Nummer 77000957 aufgenommen wurde. Die ersten Bauten in diesem Block, der 16 Gebäude umfasst, datieren zurück um das Jahr 1719.[5][6]
- In der Stuyvesant Street auf Nummer 21, befindet sich das 1803 errichtete Hamilton Fish House (auch bekannt als Stuyvesant-Fish House oder auch Nicholas and Elizabeth Stuyvesant Fish House). Der Wohnsitz des späteren Gouverneurs von New York, Hamilton Fish, wurde am 31. Juli 1972 vom National Register of Historic Places als nationales historisches Denkmal mit der Nummer 72001456 aufgenommen. Weiterhin wurde es am 15. Mai 1975 im National Historic Landmark eingetragen.[5][7][8]
Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten
Hier eine Liste einiger der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Manhattan. Siehe auch den Artikel New York City.
- 111 Eighth Avenue - eines der größten Bürogebäude der Stadt
- 20 Exchange Place
- 40 Wall Street
- American International Building
- American Museum of Natural History
- Bank of America Tower
- Theater District entlang des Broadways
- Brooklyn Bridge
- Central Park
- Chinatown
- Chrysler Building
- Citigroup Center
- Columbia University
- East 73rd Street Historic District
- Empire State Building
- Federal Hall
- Fifth Avenue
- Flatiron Building
- Grand Central Terminal
- High Line
- Lincoln Center for the Performing Arts
- Little Italy
- Museum Mile
- Museum of Modern Art
- New York Times Tower
- New York University
- Rockefeller Center
- Seagram Building
- South Street Seaport
- Trump World Tower
- Wall Street
- Woolworth Building
- World Financial Center
- World Trade Center (am 11. September 2001 zerstört, siehe Ground Zero New York und One World Trade Center)
Brücken und Tunnel
Die Inseln Manhattans sind durch 22 Brücken und 21 Tunnel mit dem Festland (New Jersey im Westen, Bronx im Norden) und Long Island im Osten verbunden. Nachfolgende Aufstellung ist nach den überquerten Gewässern gegliedert und folgt dem Uhrzeigersinn, beginnend im Nordwesten.
Harlem River
Der Harlem River ist ein schmaler Meeresarm, der über 13 Kilometer Länge den East River und den Hudson verbindet.
Brücken von Nordwest nach Südost:Name Eröffnung Länge Spuren Verkehr[9] Bemerkung Sputyen Duyvil Bridge[10] 1899 186 m 1 - Drehbrücke, nur Eisenbahn Henry Hudson Bridge 1936 673 m 7 70.094 (Broadway Bridge)a 1962 93 m 4 35.523 Hubbrücke, U-Bahn Linie University Heights Bridge 1908 82 m 4 41.422 Drehbrücke Washington Bridge 1888 724 m 6 56.945 Alexander Hamilton Bridge 1963 724 m 8 192.651 High Bridge 1848 600 m - - Aquädukt - kein Verkehr Macombs Dam Bridge 1895 774 m 4 40.749 Drehbrücke Concourse Tunnel 1933 3 - U-Bahn Linien 149th Street Tunnel 1905 2 - U-Bahn Linie 145th Street Bridge 1905 4 21.147 Drehbrücke Madison Avenue Bridge 1910 4 44.663 Drehbrücke Park Avenue Bridge 1954 3 - Hubbrücke, nur Eisenbahn Lexington Avenue Tunnel 1918 4 - U-Bahn Linien Third Avenue Bridge 1898 5 59.712 Drehbrücke (Harlem River Bridge) 1897 4 - Eisenbahn-Drehbrücke, geschlossen 1955 Willis Avenue Bridge 1901 4 65.113 Drehbrücke a Obwohl sie den Harlem River (genauer den Harlem River Ship Canal, fertiggestellt 1895) überquert, verbindet die Broadway Bridge zwei Stadtteile innerhalb Manhattans: Inwood im Süden mit Marble Hill im Norden. Die beiden Brücken über den Spuyten Duyvil Creek, der den natürlichen Verlauf des Harlem River um Marble Hill herum bildete, waren King’s Bridge (erste Brücke der Stadt, 1693) und Dyckman Bridge (1759). Dieser Teil wurde 1914 aufgeschüttet.
Bronx Kill
(trennt die Bronx von Randall’s Island)
von West nach Ost:
Name Eröffnung Länge Spuren Verkehr[9] Bemerkung Triborough Bridge 1936 488 m 8 Nördlicher Arm der Triborough Bridge Bronx Kill crossing 1916 107 m 3 - Eisenbahnbrücke East River
von Nord nach Süd:
Name Eröffnung Länge Spuren Verkehr[9] Bemerkung Hell Gate Bridge 1916 310 m 3 - Eisenbahnbrücke Triborough Bridge 1936 847 m 8 97.241 Östlicher Arm der Triborough Bridge Roosevelt Island Bridge 1955 877 m 2 Hubbrücke 63rd Street Tunnel 1989 960 m[11] 4 - U-Bahn Linie 60th Street Tunnel 1920 2 - U-Bahn Linien Queensboro Bridge 1909 1.135 m 10 181.365 53rd Street Tunnel 1933 2 - U-Bahn Linien Steinway-Tunnel 1915 2 - U-Bahn Linie Queens Midtown Tunnel 1940 1.955 m 4 88.379 East River Tunnels 1910 4 x 1 - 4 Eisenbahntunnel 14th Street Tunnel 1924 2 - U-Bahn Linie Williamsburg Bridge 1903 2.228 m 8 + 2 110.545 2 Spuren U-Bahn Linien Rutgers Street Tunnel 1936 2 - U-Bahn Linie Manhattan Bridge 1909 2.089 m 7 + 4 73.205 4 Spuren U-Bahn Linien Brooklyn Bridge 1883 1.825 m 6 131.551 Cranberry Street Tunnel 1933 2 - U-Bahn Linien Clark Street Tunnel 1919 2 - U-Bahn Linien Montague Street Tunnel 1920 2 - U-Bahn Linien Joralemon Street Tunnel 1908 2 - U-Bahn Linien Brooklyn-Battery Tunnel 1950 2.779 m 4 56.539 Hudson River
von Süd nach Nord:
Name Eröffnung Länge Spuren Verkehr[9] Bemerkung Downtown Hudson Tubes 1909 - Eisenbahntunnel Holland Tunnel 1927 2.609 m 4 100.491 Uptown Hudson Tubes 1908 1.700 m 2 - Eisenbahntunnel North River Tunnels 1910 1.900 m 2 - Eisenbahntunnel Lincoln Tunnel 1937 2.504 m 3 x 2 122.092 George Washington Bridge 1931 1.451 m 14 291.391 Parkanlagen
- Battery Park
- Bryant Park
- Central Park
- East River Park
- Highbridge Park
- High Line
- Hudson River Park
- Inwood Hill Park
- Madison Square
- Randells Island Park
- Riverside Park
- Stuyvesant Square
- Tompkins Square Park
- Washington Square Park
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ U.S. Census Bureau: Population Finder
- ↑ a b c Die American Community Survey ist eine repräsentative dreijährige Studie des U.S. Census Bureau mit stichprobenhafter Befragung der Bevölkerung.
- ↑ Association of Religion Data Archives
- ↑ New York Facts – Artikel bei Motorrad online, vom 9. Oktober 2008
- ↑ a b NRIS
- ↑ Geschichte des Fraunces Tavern Museum
- ↑ National Historic Landmarks Program (Fish, Hamilton, House)
- ↑ New York Architecture Images- Stuyvesant-Fish House
- ↑ a b c d Fahrzeuge pro Tag, erhoben im Herbst 2007 aus: Manhattan River Crossings 2007, New York City Department of Transportation
- ↑ Spuyten Duyvil Swing Bridge von James Renner, 2001 (engl.)
- ↑ Guide to Civil Engineering Projects In and Around New York City, 2nd, S. 62–63, Metropolitan Section, American Society of Civil Engineers 2009
Weblinks
Commons: Manhattan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Manhattan bei Wikivoyage
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