Spvgg Freudenstadt

Spvgg Freudenstadt
Spvgg Freudenstadt
Freudenstadt SpVgg.gif
Voller Name Spielvereinigung Freudenstadt e. V.
Gegründet 9. März 1920
Vereinsfarben Blau-Weiß
Stadion Hermann-Saam-Stadion
Plätze n.b.
Trainer Klaus Zistler
Homepage www.spvgg-freudenstadt.de
Liga Landesliga Württemberg Staffel III
2010/11 11. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Die Spvgg Freudenstadt ist ein Sportverein aus Freudenstadt. Der Verein hat rund 400 Mitglieder. Bekannt wurde die Spvgg Freudenstadt durch seine Fußballer, die 1972/73 und 1974/75 bis 1976/77 in der drittklassigen 1. Amateurliga Schwarzwald-Bodensee spielten und zweimal am DFB-Pokal teilnahmen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein wurde am 9. März 1920 gegründet. Mit der Meisterschaft in der 2. Amateurliga, Staffel 4, feierten die Fußballer des Spvgg Freudenstadt in der Saison 1971/72 ihren ersten großen Erfolg. Nach einem ein- und dreijährigen Intermezzo in der 1. Amateurliga Schwarzwald-Bodensee erfolgte der Abstieg in die 2. Amateurliga, die 1978/79 in Landesliga, Staffel III, umbenannt wurde. Dort hielt sich die Spvgg vier Jahre auf, nach dem Abstieg 1982/83 spielten die Kurstädter lange Jahre in der Bezirksliga und gar drei Spielzeiten in der Kreisliga A, Nördlicher Schwarzwald.

Erst mit der Meisterschaft in der Bezirksliga Nördlicher Schwarzwald 2006/07 gelang nach 24 Jahren die Rückkehr in den überbezirklichen Fußball.

Erfolge

Literatur

  • Deutscher Sportclub für Fußballstatistiken, „Die 2. Amateurligen Württemberg 1950-1978, Amateurfußball in Württemberg Teil 2“

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • SpVgg Freudenstadt — Voller Name Spielvereinigung Freudenstadt e. V. Gegründet 9. März 1920 Vereinsfarben Blau Weiß Stadion Hermann Saam Stadion Plätze …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Pokal 1976 — DFB Pokalsieger 1976 wurde der Hamburger SV. Dieser Titel war der Anfang mehrerer Erfolge der Hamburger in den nächsten Jahren. Ein Jahr später gewannen die Hamburger den Europapokal der Pokalsieger, zu dem sie sich durch diesen DFB Pokal Sieg… …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Pokal 1975/76 — DFB Pokalsieger 1976 wurde der Hamburger SV. Dieser Titel war der Anfang mehrerer Erfolge der Hamburger in den nächsten Jahren. Ein Jahr später gewannen die Hamburger den Europapokal der Pokalsieger, zu dem sie sich durch diesen DFB Pokal Sieg… …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Pokal 1976/77 — DFB Pokalsieger 1977 wurde der 1. FC Köln. Zum einzigen Mal musste 1977 nach einem 1:1 Unentschieden nach Verlängerung zwischen dem 1. FC Köln und Hertha BSC der DFB Pokalsieger in einem Wiederholungsspiel ermittelt werden. Köln gewann dies 1:0.… …   Deutsch Wikipedia

  • Coupe d'Allemagne de football 1975-1976 — La Coupe d Allemagne de football 1975 1976, ou DFB Pokal 1975 1976, a vu la victoire du Hambourg SV. Sommaire 1 Liste des participants 2 Premier tour 2.1 Matchs rejoués 3 …   Wikipédia en Français

  • WFV-Pokal — Voller Name bitburger wfv Pokal Verband WFV Gründung 1945 …   Deutsch Wikipedia

  • Werner Bickelhaupt —  Werner Bickelhaupt Spielerinformationen Voller Name Werner F. Bickelhaupt Geburtstag 2. Dezember 1939 Geburtsort Ober Ramstadt, Deutschland Stationen als Trainer …   Deutsch Wikipedia

  • 1975–76 DFB-Pokal — Country Germany Teams 128 Champions Hamburg Runner up Kaiserslautern …   Wikipedia

  • 1976–77 DFB-Pokal — Country Germany Teams 128 Champions FC Köln Runner up Hertha Berlin …   Wikipedia

  • Deutsche Seniorenmeisterschaft (Badminton) — Deutsche Seniorenmeisterschaften im Badminton werden in der Bundesrepublik Deutschland seit 1988 ausgetragen. Sie fanden zuerst für die Altersklassen O32, O40, O48 und O56 statt. Die Symbole der Altersklassen setzen sich dabei aus dem O for over… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”