- Landesliga Württemberg
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Landesligen, also Ligen unterhalb der Verbandsebene, sind nicht relevant. SteMicha 10:31, 6. Nov. 2011 (CET)
Landesliga Württemberg Abkürzung LL Verband Württembergischer Fußball-Verband Erstaustragung 1945 Mannschaften 16/Staffel Meister Spfr. Schwäbisch Hall (St. 1)
TSV Essingen (St. 2)
SV Böblingen (St. 3)
VfB Friedrichshafen (St. 4)↑ Verbandsliga Württemberg (V)↓ Bezirksligen (16 Ligen) (VIII)Die Landesliga Württemberg (bestehend aus 4 Staffeln) ist die zweithöchste Liga des Württembergischen Fußball-Verbandes und die siebthöchste Liga im deutschen Ligasystem. Sie wurde erstmals zwischen 1945 und 1950 ausgetragen. In der heutigen 4-gleisigen Form besteht sie seit 1978.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Landesliga Württemberg 1945 - 1950
Erstmals bestand sie von 1945 bis 1950 als zweitklassige Liga auf gleicher Ebene mit der vom damaligen Südwestdeutschen Fußballverband organisierten Verbandsliga Südwürttemberg, ehe sie 1950 mit dieser zur drittklassigen 1. Amateurliga zusammengelegt wurde.[1]
Gründungsvereine Saison 1949/50
TSG Ulm 1846 - Sportfreunde Stuttgart - SV Göppingen - SC Stuttgart - SSV Ulm - SpVgg Feuerbach - VfR Aalen - Union Böckingen - FV Zuffenhausen
Landesliga Württemberg ab 1978
Ab der Saison 1978/79 wurde die neue Landesliga Württemberg in der bis heute bestehenden Form aus 4 Staffeln eingeführt. 1978 war sie auf der 5. Ligaebene unterhalb von 1. Bundesliga, 2. Liga (Süd), Oberliga Baden-Württemberg und Verbandsliga Württemberg angesiedelt.
Auf- und Abstiegsregelung
Die Meister der 4 Staffeln steigen automatisch in die Verbandsliga Württemberg auf. Die 4 Vizemeister nehmen an der Relegationsrunde zur Verbandsliga teil, in der sie zunächst in 2 KO-Runden gegeneinander antreten. Der Vizemeister, der sich letztlich durchsetzt, muss in einem weiteren Relegationsspiel gegen den Verbandsligaverein antreten, der dort auf dem Relegationsplatz landete. Die Normalzahl der Mannschaften pro Staffel beträgt 16. Gibt es mehr Absteiger aus der Verbandsliga und Aufsteiger aus den Bezirksligen als Absteiger in die Bezirksliga und Aufsteiger in die Verbandsliga, so erhöht sich die Anzahl der Mannschaften, wodurch in der folgenden Spielzeit eine verschärfte Abstiegsregelung zum Tragen kommt. Hier erhöht sich die Anzahl der festen Absteiger um die Anzahl der Mannschaften, um die die jeweilige Staffel die Normalzahl von 16 übersteigt.
Einzelnachweise
- ↑ Tabellenarchiv Württemberg, abgerufen: 12.09.11
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