Steffen Iversen

Steffen Iversen
Steffen Iversen
Steffen Iversen
Spielerinformationen
Geburtstag 10. November 1976
Geburtsort OsloNorwegen
Position Sturm
Vereine in der Jugend
Nationalkameratene
Astor FK
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1995–1996
1996–2003
2003–2004
2004–2005
2006–2010
2011-
Rosenborg Trondheim
Tottenham Hotspur
Wolverhampton Wanderers
Vålerenga IF
Rosenborg Trondheim
Crystal Palace
50 (18)
140 (35)
16 0(4)
32 (11)
128 (63)
17 0(2)
Nationalmannschaft2
1994
1995
1995–1998
1998–
Norwegen U-17
Norwegen U-18
Norwegen U-21
Norwegen
7 0(4)
6 0(7)
23 (17)
77 (21)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 20. August 2011
2 Stand: 30. Juni 2010

Steffen Iversen (* 10. November 1976 in Oslo) ist ein norwegischer Fußballspieler, der aktuell für Crystal Palace in der Football League Championship aktiv ist. Er ist der Sohn des legendären norwegischen Torjägers Odd Iversen.

Inhaltsverzeichnis

Vereinskarriere

Im Alter von 18 Jahren begann Steffen Iversen bei Rosenborg Trondheim 1995 seine Profikarriere. Bereits in den ersten beiden Saisons konnte er jeweils den Gewinn der Tippeligaen feiern. Nach diesen zwei Spielzeiten verließ er den Verein in Richtung England und heuerte beim Londoner Verein Tottenham Hotspur an. Dort spielte Iversen zwischen 1996 und 2003, hatte jedoch ständig starke Konkurrenz wie z.B. Jürgen Klinsmann oder Teddy Sheringham und kam deshalb nicht immer als Stammspieler zum Einsatz. In der Saison 2003/04 spielte er beim Premier-League-Aufsteiger Wolverhampton Wanderers, die jedoch am Saisonende die Klasse nicht halten konnten. Daraufhin wechselte er wieder zurück in seine norwegische Heimat. Zunächst zum Hauptstadtklub Vålerenga IF, mit denen er 2005 den Meistertitel feiern konnte und dann zu Rosenborg Trondheim, wo selbiges in den Jahren 2006 und 2009 noch einmal gelang.

Nationalmannschaft

Steffen Iversen wurde nach der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 in das Aufgebot der norwegischen Fußballnationalmannschaft berufen. Am 14. Oktober 1998 debütierte der Stürmer beim Spiel gegen Albanien (Endergebnis 2:2) im Ullevaal-Stadion. Seitdem ist er Stammspieler und gehörte unter anderem zum Kader bei der EM 2000, wo die Norweger jedoch in der Vorrunde ausschieden.

Erfolge

Weblinks


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