- Stentrop
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Stentrop Stadt Fröndenberg/RuhrKoordinaten: 51° 30′ N, 7° 48′ O51.4916666666677.8245Koordinaten: 51° 29′ 30″ N, 7° 48′ 0″ O Höhe: 245 m ü. NN Fläche: 2,13 km² Einwohner: 173 (Sep. 2010) Eingemeindung: 1. Jan. 1968 Postleitzahl: 58730 Vorwahl: 02377 Stentrop ist einer der kleinsten Ortsteile der Stadt Fröndenberg/Ruhr und hat 173 Einwohner (Stand September 2010)[1]. Er wurde am 1. Januar 1968 eingemeindet.[2] Das Landschaftsbild dieser Ortschaft ist größtenteils durch agrarwirtschaftliche Nutzung geprägt und bietet schöne und häufig genutzte Wanderwege. Der Henrichsknübel ist mit 245m über NN in Stentrop ist die höchste Erhebung Fröndenbergs und bietet bei guten Wetterverhältnissen einen weiten Überblick über die gesamte Landschaft.
Inhaltsverzeichnis
Sport
Handball
Der Handballverein TUS Germania Stentrop hatte seit den 1960er Jahren einen großen Feldhandball-Platz nahe der Ortsmitte. Das Training wurde jedoch aufgrund der Umstellung des Spielfeldes in die Hallen der Gesamtschule Fröndenberg verlegt. Der Handball-Platz wurde im Jahre 2000 in Ackerland umgewandelt.
Fußball
Der Fußballverein Stentroper Kickers wurde 1993 am Henrichsknübel gegründet und basierte auf 13 Vereinsmitgliedern. Aufgrund der zu geringen Mitglieder-Zahlen und fehlender Sponsoren wurde der Vereinsbetrieb 1999 eingestellt. Der Großteil der Vereinsmitglieder wechselte zum SV Bausenhagen.
Wirtschaft
Größter Wirtschaftszweig Stentrops ist die Landwirtschaft, die etwa 90 % ausmacht. Das Haus der Mitte als Herberge im Ortskern und die drei Windräder des Henrichsknübels bereichern Stentrop um die Wirtschaftszweige der Gastwirtschaft und Energieerzeugung.
Einzelnachweise
- ↑ Stadt Fröndenberg: Einwohnerstatistik Fröndenberg. 2009, abgerufen am 23. Juli 2010 (HTML/PHP).
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
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