- Talsperre Döllnitzsee
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Talsperre Döllnitzsee Lage: Landkreis Nordsachsen Zuflüsse: Döllnitz, Saubach Abflüsse: Döllnitz Größere Orte in der Nähe: Wermsdorf Koordinaten 51° 15′ 58″ N, 12° 56′ 30″ O51.26611111111112.941666666667Koordinaten: 51° 15′ 58″ N, 12° 56′ 30″ O Daten zum Bauwerk Bauzeit: 1850 Höhe über Talsohle: 8,4 m Höhe der Bauwerkskrone: 167,06 m Kronenlänge: 360 m Kronenbreite: 3 m Daten zum Stausee Wasseroberfläche bei Vollstau: 48 ha Speicherraum: 3,22 Mio. m³ Die Talsperre Döllnitzsee (auch Talsperre Wermsdorf oder Laubethal) ist eine Talsperre in Sachsen, die 1850 südwestlich von Wermsdorf erbaut und 1981–1983 rekonstruiert wurde. Sie ist Teil der Wermsdorfer Seen.
Die Talsperre und ihre beiden Vorsperren, der Horstsee (72 ha) und der Göttwitzsee (80 ha), werden zur Brauchwasserversorgung, zum Hochwasserschutz, zur Fischerei und zur Erholung genutzt. Das Absperrbauwerk der Talsperre Döllnitzsee und auch der Vorsperren sind Erddämme. Die gestauten Gewässer sind die Döllnitz und der Saubach.
Der Stausee befindet sich auf der Wasserscheide zwischen Elbe und Mulde. Deshalb fließt das Wasser aus dem Horstsee nicht nur zur Döllnitz und zur Elbe, sondern durch das Mutzschener Wasser auch zur Mulde ab.
Zu einigen der in der Tabelle genannten Daten (Bauzeiten, Höhe, Inhalt und Fläche) gibt es auch abweichende Angaben.
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