- 8 Simple Rules
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Seriendaten Deutscher Titel: Meine wilden Töchter Originaltitel: 8 Simple Rules Produktionsland: USA Produktionsjahr(e): 2002–2005 Episodenlänge: etwa 22 Minuten Episodenanzahl: 76 Originalsprache: Englisch Idee: Tracy Gamble Genre: Comedy, Sitcom, Familienserie Erstausstrahlung: 17. September 2002
auf ABCDeutschsprachige Erstausstrahlung: 13. März 2003
auf ORF 1Besetzung Meine wilden Töchter ist eine US-amerikanische Sitcom des Fernsehnetworks ABC aus dem Jahr 2002, die auf dem Buch 8 simple rules for dating my teenage daughter… von W. Bruce Cameron basiert. Erstmals wurde sie in Deutschland 2004 von ProSieben ausgestrahlt.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
John Ritter spielt den Vater einer Familie mit zwei heranwachsenden Töchtern und einem Sohn. Die Probleme des pubertierenden Nachwuchses machen den Eltern das Leben nicht immer leicht.
Nachdem John Ritter während der Dreharbeiten mit 54 Jahren an Herzversagen starb, wurde die Serie fortgesetzt und drehte sich anschließend schwerpunktmäßig um die Schwierigkeiten der Familie, mit dem plötzlichen Tod des Vaters umzugehen.
Besetzung
Rolle Schauspieler Synchronsprecher Zeitraum Paul Hennessy John Ritter Stefan Gossler 2002–2003 bis Folge 2.3 Cate Hennessy Katey Sagal Traudel Haas 2002–2005 Bridget Hennessy Kaley Cuoco Sonja Scherff 2002–2005 Kerry Hennessy Amy Davidson Julia Meynen 2002–2005 Rory Hennessy Martin Spanjers Till Völger 2002–2005 Jim Egan James Garner Claus Biederstaedt 2003–2005 ab Folge 2.5 C.J. Barnes David Spade Dietmar Wunder 2004–2005 ab Folge 2.10 Auszeichnungen
- 2003
- ASCAP Award
- Kategorie „Beste Fernsehserie (Top TV Series)“ für Dan Foliart
- Genesis Awards
- Kategorie „Fernsehen – Comedyserie (Television – Comedy Series)“ für die Folge „Deer God“.
- People's Choice Award
- Kategorie „Neue Lieblingscomedyserie (Favorite Television New Comedy Series)“
- Teen Choice Award
- Choice TV Breakout Show
- Choice TV Breakout Star – Female für Kaley Cuoco
- ASCAP Award
- 2004
- Emmy
- Kategorie „Herausragende Kameraführung in einer Multikameraserie (Outstanding Cinematography for a Multi-Camera Series)“ für Bruce L. Finn für die Folge „Goodbye“.
- Young Artist Award
- Kategorie „Beste Darstellung in einer Fernsehserie – junger Hauptdarsteller (Best Performance in a TV Series (Comedy or Drama) – Leading Young Actor)“ für Martin Spanjers
- Emmy
- 2005
- Genesis Awards
- Sid Caesar Comedy Award für die Folge „Finale – Part Deux“.
- Prism Award
- Kategorie „Darstellung in einer Comedyserie (Performance in a Comedy Series)“ für Katey Sagal
- Genesis Awards
Zudem wurden Kaley Cuoco und Martin Spanjers 2003 (und 2004) für den Young Artist Award in verschiedenen Kategorien nominiert.
Cameo-Auftritte
In der Episode Wilde Zeiten (OT: Old flame) trifft Katey Sagal (Cate Hennessy) ihren ehemaligen Serienkollegen Ed O’Neill alias „Al Bundy“ aus Eine schrecklich nette Familie als ihre Jugendliebe wieder.
Weblinks
- Meine wilden Töchter in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kompletter Episodenführer (deutsch)
- 2003
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