- Timoteo
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Sabine Timoteo (* 25. März 1975 in Bern), geborene Hagenbüchle, ist eine schweizerische Schauspielerin.
1994 schloss sie eine Tanzausbildung an der Schweizerischen Ballettberufsschule ab, darauf folgten Engagements an der Deutschen Oper in Düsseldorf und Tourneen mit Carlotta Ikedas Compagnie Ariadone.
Für ihre erste Spielfilm-Hauptrolle in Philip Grönings L’amour, l’argent, l’amour wurde Sabine Timoteo 2001 als „beste Darstellerin“ mit dem Schweizer Filmpreis und dem Bronzenen Leoparden in Locarno ausgezeichnet. Einen weiteren Schweizer Filmpreis erhielt sie 2008 für ihre Rolle im Fernseh-Thriller Nebenwirkungen.
Sabine Timoteo ist gelernte Köchin und lebt mit ihren zwei Kindern und ihrem Ehemann in Bern.
Filme (Auswahl)
- 2000: L’amour, l’argent, l’amour von Philip Gröning
- 2001: Schimanski – Kinder der Hölle
- 2001: Die Freunde der Freunde von Dominik Graf ausgezeichnet mit dem Adolf Grimme Preis
- 2001: In den Tag hinein von Maria Speth
- 2002: Mutanten von Katalin Gödrös
- 2003: Irgendwas Ist Immer (alias Wie man seinen Ex verlässt) von Péter Palátsik
- 2003: Sugar Orange von Andreas Struck
- 2004: Gespenster von Christian Petzold
- 2005: Die Vogelpredigt von Clemens Klopfenstein
- 2006: Der freie Wille von Matthias Glasner
- 2006: Ein Freund von mir von Sebastian Schipper
- 2007: After Effect von Stephan Geene
- 2008: Nebenwirkungen von Manuel Siebenmann
- 2009: Tatort: Gesang der toten Dinge (BR) als "Gabi Kunz" von Thomas Roth
Daneben spielt Sabine Timoteo häufig kleinere Nebenrollen in deutschsprachigen Fernsehproduktionen.
Weblinks
- Sabine Timoteo in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Sabine Timoteo bei Filmportal.de
- Fanpage
Personendaten NAME Timoteo, Sabine ALTERNATIVNAMEN Hagenbüchle, Sabine (Geburtsname) KURZBESCHREIBUNG schweizerische Schauspielerin GEBURTSDATUM 25. März 1975 GEBURTSORT Bern
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