Troisdorfer Bilderbuchpreis
- Troisdorfer Bilderbuchpreis
-
Der Troisdorfer Bilderbuchpreis wird als Ausschreibungspreis von der Stadt Troisdorf verliehen, seit 1988 alle zwei Jahre.
Ausgezeichnet werden Illustratoren von Kinder- und Jugendbüchern, insbesondere von Bilderbüchern. Der 1. Preis ist mit 7.500 Euro dotiert und kann geteilt werden. Zusätzlich gibt es Förderpreise und auch Preise einer Kinderjury. Die Preisverleihung findet im Troisdorfer Bilderbuchmuseum statt.
Preisträger (1. Preis)
- 2011 Marije und Ronald Tolman für "das Baumhaus"
- 2009 Tobias Krejtschi für Die schlaue Mama Sambona
- 2007 Kat Menschik für Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen und Einar Turkowski für Es war finster und merkwürdig still
- 2004 Hannes Binder für seine Illustrationen zu Lisa Tetzners Jugendsaga Die schwarzen Brüder
- 2002 Susanne Janssen für Rotkäppchen
- 2000 Rotraut S. Berner für Die Prinzessin kommt um vier
- 1998 Jutta Bauer für Königin der Farben
- 1996 Peter Schössow für Alfred der Bär und Samuel der Hund steigen aus dem Pappkarton
- 1994 Karoline Kehr für Ernst stand auf und August blieb liegen und Christiane Pieper für Der Möhrenfresser
- 1992 Klaus Ensikat für Jeder nach seiner Art
- 1991 Gudrun Mebs für
- 1990 Dieter Wiesmüller für Komm mit, Moritz
- 1988 Nikolaus Heidelbach für Vorsicht Kinder
- 1987 Norman Junge für Nix Kuckuck
- 1986 Dusan Kallay für Dezember und seine Freunde
- 1985 Christoph Eschweiler für Max Schibronski ist überall
- 1984 Klaus Heseler für Das Schlaraffenland
- 1983 Helme Heine für Freunde
- 1982 Jan Mogensen für Hast du gut geschlafen, Teddy?
Weblinks
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Buchpreis — Literaturpreise sind Auszeichnungen für besondere literarische Leistungen, die in regelmäßigen Abständen von staatlichen Institutionen, Verbänden, Akademien, Stiftungen, Verlagen, Vereinen oder Einzelpersonen verliehen werden. Meist erfolgt die… … Deutsch Wikipedia
Literaturpreise — sind Auszeichnungen für besondere literarische Leistungen, die in regelmäßigen Abständen von staatlichen Institutionen, Verbänden, Akademien, Stiftungen, Verlagen, Vereinen oder Einzelpersonen verliehen werden. Meist erfolgt die Vergabe jährlich… … Deutsch Wikipedia
Übersetzerpreis — Literaturpreise sind Auszeichnungen für besondere literarische Leistungen, die in regelmäßigen Abständen von staatlichen Institutionen, Verbänden, Akademien, Stiftungen, Verlagen, Vereinen oder Einzelpersonen verliehen werden. Meist erfolgt die… … Deutsch Wikipedia
Nikolaus Heidelbach — 2007 während einer Signierstunde in Köln Nikolaus Heidelbach (* 5. Dezember 1955 in Lahnstein/Rhein) ist ein deutscher Bilderbuchillustrator und autor. Nikolaus Heidelbach ist der Sohn des Malers Karl Heidelbach (1923 1993). Er studierte… … Deutsch Wikipedia
Turkowski — Einar Turkowski (* 11. Juli 1972 in Kiel) ist ein deutscher Illustrator. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 Weblinks // … Deutsch Wikipedia
Aljoscha Blau — (* 1972 in Leningrad) ist ein deutsch russischer Künstler und Bilderbuchillustrator. Aljoscha Blau besuchte eine Kinderkunstschule. 1990 kam er nach Deutschland und studierte an der Fachhochschule für Grafik in Hamburg Kinder und… … Deutsch Wikipedia
Einar Turkowski — (* 11. Juli 1972 in Kiel) ist ein deutscher Illustrator. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 Weblinks … Deutsch Wikipedia
Liste von Literaturpreisen — Inhaltsverzeichnis 1 EU Preis 2 Internationale Preise 3 Kinder und Jugendliteraturpreise 4 Übersetzerpreise … Deutsch Wikipedia
Schössow — Peter Schössow (* 1953 in Hamburg) ist ein deutscher Illustrator. Schössow studierte an der Hochschule für Gestaltung in Hamburg. Seither ist er als Buch , Presse und Werbeillustrator tätig. Er arbeitete u.a. für den Spiegel, den Stern und Die… … Deutsch Wikipedia
Storybook — In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Ein Artikel über die Geschichte des Bilderbuchs kommt nicht ohne Bezug auf die Entwicklung des Buchdrucks aus. Mehr als die meisten anderen Literaturgattungen leben… … Deutsch Wikipedia