Unitymedia

Unitymedia
Unitymedia
Logo der Unitymedia GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 2005
Sitz Köln
Leitung Lutz Schüler (Vorsitzender der Geschäftsführung)
Mitarbeiter 1657 (2010)
Umsatz 935 Millionen Euro (2010)
Branche Kabelnetzbetreiber
Produkte Bezahlfernsehen, Internet- und Telefonieanbieter
Website www.unitymedia.de

Die Unitymedia GmbH (ursprünglich Unity Media) mit Sitz in Köln ist ein deutscher Kabelnetzbetreiber in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Hessen. Seit Januar 2010 ist Unitymedia eine Tochter des US Unternehmen Liberty Global.

Firmensitz von Unitymedia an der Aachener Straße, Köln

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Unitymedia entstand aus dem im März 2005 erfolgten Zusammenschluss der regionalen Kabelnetzbetreiber iesy (Hessen) und ish (Nordrhein-Westfalen); diese wurden im August 2005 zusätzlich mit der damaligen Tele Columbus verschmolzen.

Zu dem damaligen Zeitpunkt hatten ish und iesy insgesamt 5,2 Millionen Kabelkunden, 88.450 Digital TV Kunden, 27.500 Internetkunden und 9800 Telefonkunden. Die damalige Tele Columbus war der größte deutsche Kabelanbieter (Netzebene 4) mit ungefähr 2,6 Millionen Kabelkunden, 52.837 Digital TV Kunden und 23.301 Internetanschlüssen. Die ursprünglichen Anteilseigner an der Unitymedia waren zu 38 Prozent Finakabel Holding Limited (ein Tochterunternehmen von BC Partners), zu 32 Prozent Apollo Management (ein US-amerikanisches Investment-Unternehmen), zu sieben Prozent Golden Tree Asset (ein US-amerikanischer Hedgefonds) und zu 23 Prozent andere.

2005 erwarb Unitymedia auch über ihre hundertprozentige Tochter arena die Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga-Saisons 2006/2007 bis 2008/2009.

Im Sommer 2006 wurden weite Teile der ehemaligen Tele Columbus ausgegliedert, größtenteils durch Verkauf an Orion Cable und Kabel BW; behalten wurde Tele Columbus West.

Seit Mai 2007 erfolgt ein einheitlicher Markenauftritt unter der Marke »Unitymedia« für die Kunden von iesy (Hessen), ish (Nordrhein-Westfalen) (beide Netzebene 3) und Tele Columbus West (Netzebene 4). Im Juni 2007 musste das neue Unternehmen aufgrund einer Klage des Fernsehsenders RTL die Farbgebung seines Logos ändern. Statt rot-gelb-blau, wie auch RTL, sind die Rechtecke im Logo nun blau-grün-rot eingefärbt.[1]

Am 13. November 2009 kaufte Liberty Global Unitymedia für 3,5 Milliarden € und übernahm damit 100 % des Stammkapitals.[2] Der Kauf trat am 28. Januar 2010 in Kraft; zugleich löste zunächst Gene Musselmann, COO von Liberty Global, Parm Sandhu als CEO bei Unitymedia ab. Seit Januar 2011 ist Lutz Schüler CEO.

Am 30. September 2010 wurde die Pay-TV-Plattform arena bzw. arenaSat, die über Astra 1 verbreitet wurde, mangels wirtschaftlichen Erfolges wieder eingestellt.

Netzabdeckung

Unitymedia versorgt den weit überwiegenden Teil der Kabelhaushalte in Nordrhein-Westfalen und Hessen.
8,7 Millionen anschließbaren Haushalten (Homes passed) standen per Ende März 2011 knapp 4,5 Millionen TV-Kunden (incl. 1,589 Millionen Kunden mit digitalem Kabel-TV-Empfang) sowie jeweils ca. 840.000 Internet- bzw. Telefonkunden gegenüber.[3]
94 % des Netzes waren per 31. März 2011 rückkanalfähig (Two-Way Homes Passed), davon sind 84% bereits auf EuroDOCSIS 3.0 („Fiberpower“) aufgerüstet.
Unitymedia hält an seinem Ziel fest, bis Ende 2011 90 % aller anschließbaren Haushalte, das wären 7,8 Millionen, auf EuroDOCSIS 3.0 aufgerüstet zu haben.

Breitband-Internet und Telefonie

Über das reine analoge und digitale Kabelfernsehen hinaus bietet Unitymedia auch Breitband-Internet und Telefonie unter den Namen 1play, 2play und 3play an. Die angebotenen Produkte umfassen Internet- (1play) und kombinierte Telefon-/Internet-Flatrates (2play) in den Geschwindigkeiten 16, 32, 64 und 128 MBit/s. Neben den Flatrate-Paketen bietet Unitymedia mit Unity3Play ein sogenanntes Triple-Play-Produkt, welches dem Kunden grundverschlüsseltes Digitalfernsehen, Breitband-Internet und Telefon aus einer Hand bietet. Für die Nutzung von 1play Internet oder 1play Telefon bzw. der Kombination 2play Internet Telefon muss ein TV-Kabel im Haus liegen. Für die Nutzung von 3play Internet Telefon Digital-TV muss ein Analog-TV-Vertrag bestehen, für den zusätzliche Kosten entstehen. Insoweit handelt es sich bei dem Produkt 3play nicht um ein vollständiges Triple Play, sondern um die Kombination Internet, Telefon und Upgrade von Analog- auf Digital-TV.

Im bundesweiten nicht-repräsentativen Geschwindigkeitstest 2007 der Zeitschrift Computer Bild erreichte Unitymedia über die Bandbreiten 2, 6 und 16 Mbit/s den 1. Platz unter 56 getesteten Anbietern.[4]

Tarife
Produkt Downstream (in kbit/s) Upstream (in kbit/s) interner Name des Profils Bemerkungen
6.000 7030 1000 Platin (Nur Bestandskunden)
10.000 11330 1000 Pearl (Nur Bestandskunden)
16.000 17107 1354 Premium optionale Verdoppelung des Upstreams möglich
20.000 21616 1458 Titan (Nur Bestandskunden)
32.000 34122 1458 Diamond optionale Verdoppelung des Upstreams möglich
64.000 70484 5500 Rubin Erfordert ein auf EuroDOCSIS 3.0 aufgerüstetes Netz
128.000 146800 5800 Saphir Erfordert ein auf EuroDOCSIS 3.0 aufgerüstetes Netz

Darüber hinaus existieren weitere Profile, die dort zum Einsatz kommen, wo Wohnungsunternehmen einen Grundversorgungsauftrag über analoges TV hinaus erteilen, z. B. ein in der Kabelgebühr bereits enthaltener 128 kBit/s „Basisanschluss“ mit Telefon[5].

Pay-TV

Arena

Ende 2005 gründete Unitymedia den Pay-TV-Sender Arena, der im Dezember 2005 überraschend die TV-Übertragungsrechte an der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga für 3 Jahre ersteigerte. Mit Hilfe der Bundesliga-Rechte, die pro Saison etwa 220 Millionen Euro kosten, wollte Arena neben Premiere (heute Sky) zum zweiten großen Pay-TV-Anbieter in Deutschland werden. Arena gab als Ziel mindestens 2,5 Millionen Abonnenten aus, doch Mitte 2007 waren es nur 1,1 Millionen Abonnenten. Arena erwirtschaftete deshalb Verluste und strebte eine Kooperation mit Premiere an. Diese Einigung vom Februar 2007 wurde durch das Kartellamt untersagt, da letztere eine Verflechtung ehemaliger Konkurrenten fürchtete. Man wollte einen Wettbewerb zwischen den Satellitenplattformen behalten. Im Sommer 2007 wurden die Rechte an den Konkurrenten Premiere als Sublizenz weiterverkauft, was für Arena letztendlich doch noch zu einem kleinen Gewinn führte; produziert wurde das Bundesliga-Programm nun bei Premiere. Im Gegenzug erhielt Unitymedia auch einen Anteil von ca. 15 % an Premiere, der jedoch Anfang 2008 an die News Corporation von Rupert Murdoch veräußert wurde.

Arena betrieb daraufhin lediglich die Satellitenplattform Arena-Sat, auf der 22 Programm-Kanäle buchbar waren. Diese wurde am 30. September 2010 ebenfalls eingestellt.

Digital TV

Neben einem eigenen Pay-TV Angebot ist auch das Angebot des Senders Sky Deutschland (nicht über Unitymedia buchbar) verfügbar.

Liste der Programme der Unitymedia-Plattform
Liste der Programme der Sky-Deutschland-Plattform

Verschlüsselung

Die Unity Digital TV Pakete werden per Nagravision verschlüsselt; diese Grundverschlüsselung gilt auch für das Digital TV BASIC Paket, zu dem auch die sonst frei verfügbaren und werbefinanzierten Programme der RTL Group und ProSiebenSat.1 gehören.Jedoch plant Unitymedia zum 01.01.2013 diese Grundverschlüsselung aufzuheben[6]

Nur die öffentlich-rechtlichen Sender von ARD Digital und ZDFvision sind von dieser Grundverschlüsselung ausgenommen und somit auch ohne ein Unity-Digital-TV-Abonnement zu empfangen. Für die Entschlüsselung der Programminhalte ist eine Smartcard erforderlich, die monatlich zusätzlich 3,90 Euro kostet. In diesen 3,90 € ist auch der digitale Receiver enthalten, der zum Empfang benötigt wird. Danach sind die Privatsender der RTL Group und ProSiebenSat.1 über das Digital-TV-BASIC-Paket kostenpflichtig, während der analoge Empfang über Kabelanschluss, DVB-T oder Satellit weiterhin kostenfrei ist.

Seit Juni 2009 werden des Weiteren gebuchte Pakete verschlüsselt und temporär gesperrt, wenn Kunden mit Teilbeträgen im Zahlungsrückstand sind. In der Online-Maske findet sich dann ein entsprechender Hinweis, dass die jeweils betroffene Smartcard heruntergestuft wurde. Nach erfolgloser zweiter Mahnung wird die Smartcard komplett gesperrt.

Smartcard

Folgende unterschiedliche Typen sind vorzufinden:

  • UM01/UM02: Das ist der aktuelle Kartentyp von Unitymedia. Dieser funktioniert aber nur mit Receivern von Unitymedia, welche von Unitymedia mit der Karte verliehen werden sowie in Unitymedia-zertifizierten Receivern, welche im freien Handel erworben werden können. Mithilfe eines AlphaCrypt Classic/TC (nicht AlphaCrypt light) CAM-Moduls können auch nicht zertifizierte Receiver mit einer CI-Schnittstelle genutzt werden. Dies wird jedoch von Unitymedia nicht unterstützt.
  • I02/I12: Dieser Kartentyp kann auf Verlangen bereitgestellt werden und kostet monatlich 5 Euro extra. Damit ist es möglich, „Geeignet für Premiere“- Receiver auf dem freien Markt zu kaufen und damit ggf. höherwertige Modelle als die Basis-Geräte von Unitymedia zu nutzen. Dennoch laufen diese Karten nicht mit allen Receiver-Typen. Insbesondere ist Pace in die Schlagzeilen gekommen, da Pace die Nachbesserung seiner Geräte verweigert. Mithilfe eines AlphaCrypt light/Classic/TC CAM-Moduls können auch nicht zertifizierte Receiver mit einer CI-Schnittstelle genutzt werden. Dies wird jedoch von Unitymedia nicht unterstützt.

Kritik

Das Unternehmen stand seit Oktober 2007 in der Kritik, da es – wie Verbraucherschützer befanden – „irreführend und nicht verbraucherfreundlich“ für eine neue Tarifstruktur warb. Nach Auffassung der Verbraucherzentrale waren diese Preiserhöhungen gemäß § 315 BGB unbillig. Dies hatte unter anderem zahlreiche Kündigungen von Kabelverträgen zur Folge.

Bereits 2006 gab es Preiserhöhungen, die im Einzelfall über 30 % betrugen, geplant waren weitere 15 % Erhöhung für analoges Kabelfernsehen ab Januar 2008.[7][8]

Haus und Grund Düsseldorf hat für ein Mitglied gegen Unitymedia erneut eine positive Entscheidung vor dem Amtsgericht Köln (Urteil vom 20. April 2008, Az.: 125 C 81/08) erzielt. Gegenstand des Verfahrens war die Rückforderung der von Unitymedia ab dem 1. Januar 2007 und nochmals ab dem 1. Januar 2008 erhöhten Kabelentgelte. Unitymedia hat das Klagevorbringen des Haus und Grund Düsseldorf zugestanden, indem sie keinerlei ablehnende Stellungnahme vor dem Gericht abgegeben hat. Damit können nun sämtliche zu viel gezahlten Entgelte für die Jahre 2007 und 2008 zurückgefordert werden.

Gegen die Preiserhöhung vom Januar 2008 hat Unitymedia eine Unterlassungserklärung gegenüber der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen unterzeichnet. Diese besagt, dass entsprechende Passagen in den AGB des Unternehmens zukünftig nicht mehr verwendet werden. In der Presse wurde vielerseits berichtet, dass die Preiserhöhung nach Auffassung der Verbraucherzentrale rechtlich unwirksam ist und zu viel gezahlte Gebühren zurückgefordert werden könnten. Die Verbraucherzentrale NRW stellt hierfür auf ihrer Webseite und in ihren Beratungsstellen kostenlose Musterschreiben zur Verfügung.[9]

Die Sendung c’t magazin berichtete im Mai 2010 von Mitarbeitern, die sich im Auftrag der Firma Unitymedia – unter dem Vorwand, den Antennenpegel zu messen – Zugang zu Privatwohnungen verschafften, um Kunden weitere Verträge für Zusatzpakete zu offerieren. Dieses Vorgehen wurde Mitarbeitern in internen Schulungsunterlagen empfohlen.[10]

Noch immer ist bei Unitymedia lediglich einer der insgesamt zehn HD-Sender von Sky zu empfangen – und dies, obwohl Sky nach eigenen Angaben entsprechende Kapazitäten bereits angemietet hat. Sky hat aus diesem Grund mit einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur den Druck auf Unitymedia erhöht. Der Pay-TV-Betreiber fordert diskriminierungsfreien Zugang zu den Netzen, um einen fairen Wettbewerb zu ermöglichen.[11]

Verhandlungen zwischen Unitymedia und Sky hierzu laufen seit Juli 2009, bislang jedoch noch ohne Ergebnis.[12]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Unitymedia muss neuen Markenauftritt ändern Artikel vom 19. Juni 2007 auf www.medienmagazin.de
  2. Liberty Global kauft Unitymedia für 3,5 Milliarden Euro, zdnet.de, 13. November 2009
  3. Unitymedia – Q1 2011 Selected Operating and Financial Results
  4. rp-online
  5. Kooperation zwischen Gewobag Hofgeismar und Unitymedia bietet Mietern Internet und Digital-TV als Grundausstattung
  6. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Fuer-Kabel-BW-Uebernahme-will-Unitymedia-Verschluesselung-aufgeben-1371336.html
  7. Unitymedia: Wie Kunden behandelt werden WDR-Fernsehsendung Markt vom 29. Oktober 2007
  8. Pro und Kontra gut abwägen Verbraucherzentrale NRW: Digitales-TV für Kabelkunden: Pro und Kontra gut abwägen
  9. Unitymedia unterzeichnet Unterlassungserklärung wegen unzulässiger Preiserhöhungsklausel, Pressemeldung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen vom 18. Juni 2008
  10. Sendung vom 15. Mai 2010, c't magazin
  11. Meldung vom 1. April 2010, www.infosat.de
  12. Meldung vom 7. Juli 2010, www.quotenmeter.de

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