Vielseitigkeitsreiten

Vielseitigkeitsreiten
Festes Hindernis im Gelände

Die Vielseitigkeitsprüfung, international als Eventing bezeichnet, ist ein Teilbereich des Pferdesports (Einzel und Mannschaftswettkämpfe), der früher Military genannt wurde. Die technische internationale Sportnomenklatura bezeichnet die Vielseitigkeit als Concours Complet oder kurz CC. Eine Vielseitigkeit ist eine Kombinationssportart und besteht aus den drei Teilprüfungen Dressur, Geländeritt und Springen. Aufgrund wiederholter schwerer Unfälle und Todesfälle von Reitern und Pferden steht die Sportart häufig in der Kritik. Die jeweiligen Sportverbände sind daher seit Jahren bemüht, die Sicherheit der Athleten und Tiere zu erhöhen.

Inhaltsverzeichnis

Regeln in Kürze

Eine Vielseitigkeitsprüfung setzt sich aus den drei Disziplinen Dressur, Gelände und Springen zusammen. Hinzu kommt eine sogenannte Verfassungsprüfung, bei der geprüft wird, ob das Pferd nach dem Geländeritt unverletzt ist, der Ruhepuls innerhalb einer begrenzten Frist wieder erreicht wird und keine Dehydrierung eingetreten ist. Bei großen internationalen Prüfungen gibt es noch zusätzlich eine erste Verfassungsprüfung, die vor dem Teilbereich Dressur stattfindet. Besteht ein Pferd eine der beiden Verfassungsprüfungen nicht, ist es aus dem Wettbewerb ausgeschlossen. Nach neuerer Regelung kann eine Anordnung einer Verfassungsprüfung während der Prüfung jederzeit durch jedes Mitglied der Richtergruppe mit Ausschlussmöglichkeit vorgenommen werden. Scheint ein Pferd der Jury in der Geländestrecke überfordert oder in gefährlichem Maße erschöpft, wird der Reiter durch zeigen einer gelben Flagge auf die Bedenken und die verschärfte Beobachtung hingewiesen. Verstärken sich die Risikoanzeichen in den Augen der Jury, kann das Starterpaar durch Zeigen einer roten Flagge mit sofortiger Wirkung aus der Prüfung genommen werden.

Es werden Veranstaltungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgeschrieben. Bei internationalen Prüfungen wird zwischen sogenannten Kurzprüfungen (Concours International Combiné, CIC) und Langprüfungen (Concours Complet International, CCI) unterschieden. Über eine Einteilung von einem bis vier Sternen wird die Schwierigkeit der gestellten Aufgaben bewertet. Weltweit gibt es sechs CCI 4*-Prüfungen, diese sind alle Teil der HSBC FEI Classics.

Der Unterschied zwischen Kurz- und Langprüfungen liegt zum einen in der Gestaltung des Geländeritts und zum anderen in der Gesamtdauer der Prüfung. Während bei einer Kurzprüfung der Geländeteil lediglich aus einer Wegestrecke und einem anschließenden Querfeldeinritt über feste Hindernisse besteht, muss bei der langen Variante zuvor noch eine weitere Wegestrecke und eine Rennbahn mit Rennbahnhindernissen absolviert werden. Langprüfungen finden an drei aufeinanderfolgenden Tagen statt, und zwar in der Reihenfolge Dressur am ersten, Gelände am zweiten, Verfassungsprüfung und abschließendes Springen am dritten Tag. Bei kurzen Prüfungen kann die Dauer auf zwei oder sogar einen Tag verkürzt sein und auch das Springen vor dem Geländeritt ausgetragen werden. Nach langen Diskussionen wurde inzwischen die Langprüfung abgeschafft, es gibt nur noch Kurzprüfungen. Die Olympischen Spiele 2004 in Athen setzen mit ihrem Kurzformat ein Zeichen für die zukünftige Richtung des Sports, um auf die Belastbarkeit der Pferde und Reiter mehr Acht zu nehmen, welches auch in Richtung mehr Sicherheit geht.

Überwinden des Grabens inmitten eines Coffin
Ein kleinerer Trakehnergraben in einer einfachen Prüfung

Die in der Vielseitigkeit gestellten Anforderungen in Dressur und Springen liegen unter denen der Spezialisten vergleichbarer Leistungsklassen. Dies berücksichtigt das andere Leistungsprofil, das an Vielseitigkeitspferde gestellt wird. So sind beispielsweise die Springparcours weniger technisch, die enthaltenen Hindernisse nicht höher als 1,25 m und die Distanzen zwischen den Sprüngen weiter, da die Pferde für den Geländeritt auf einen größeren Galoppsprung trainiert werden müssen. Zudem ist bei festen Hindernissen die Berührung desselben kein Problem, während dies im Parcourspringen zu Abwürfen führt. Bei Prüfungen der höchsten Schwierigkeit in der Vielseitigkeit liegen sie auf dem Niveau mittlerer Dressur- und Springaufgaben der Spezialisten (Klasse M).

Bei den Geländehindernissen sind die reinen zu überwindenden Höhen und Weiten in ihren reinen Abmessungen und Flugkurven im Vergleich zum spezialisierten Springreiten eher gering, die Schwierigkeit ergibt sich aus der Optik (z. B. mächtige Baumstämme, Holzstapel und feste Holzwände, teilweise fast freischwebend) und der Einbindung in Geländeunebenheiten (z. B. eine Wand von 1,20 m, die sich unmittelbar hinter einem 1 m tiefen Graben scheinbar über 2 m hoch erhebt, Landung im oder Absprung aus dem Wasser, Graben in einer Senke mit Sprüngen im unmittelbaren Umfeld (coffin) oder Landepunkt auf anderer Höhe als der Absprung). Teilweise werden auch besondere Anforderungen an den Gehorsam gestellt, wenn das Pferd über einen sehr schmalen Sprung muss, an dem es an einer oder beiden Seiten bequem vorbeilaufen könnte, ohne die Strecke zu verlassen. Manche Hindernisse weisen eine reizüberflutende Optik auf, wie etwa Marktstände mit Obst und Blumen. In den letzten Jahren wird mit dem Einsatz von Hindernissen begonnen, deren Verbindungen bei einer bestimmten Belastung nachgeben oder manuell leicht demontierbar sind, um die Folgen schwerer Stürze zu begrenzen und gegebenenfalls die Rettung von gestürzten Reitern und Pferden erleichtern sollen. Üblich ist es bei schweren Strecken, den Reitern bei den besonders schwierigen Passagen zwei alternative Wege anzubieten, bei denen oft einer, der chicken way, technisch etwas geringere Anforderungen stellt, jedoch mehr Zeit zum Überwinden kostet, die an anderer Stelle wieder herausgeritten werden muss oder zu Strafpunkten führt. Dadurch kann der verantwortungsvolle Reiter seinen Weg an die individuellen Eigenschaften und die Tagesform seines Pferdes anpassen und Schwächen möglicherweise mit besonderen Stärken an anderer Stelle kompensieren.

Die Gesamtwertung einer Vielseitigkeit erfolgt nach Fehlerpunkten. Das Dressurergebnis wird in einen Fehlerwert umgerechnet, wobei niedrigere Werte ein besseres Ergebnis bedeuten. Es wird in 15er-Schritten gerechnet: 0 Fehlerpunkte entsprechen einer Dressurprüfung von 100 %, 15 Fehlerpunkte 90 %, 30 Fehlerpunkte 75 % usw. Die Weltbesten des Sports liegen oft mit ihren Dressurergebnissen bei unter 30 Fehlerpunkten. Hinzu kommen jeweils Hindernis- und Zeitfehler aus Gelände und Springen, wobei Hindernisfehler im Gelände mit 20 Fehlern und mehr (z. B. für gefährliches Reiten) angerechnet werden, im Springen jedoch nur mit 4. Ein Überschreiten der vorgegebenen Zeit beim Absolvieren der Geländestrecke führt zu Strafpunkten, ein Unterbieten jedoch nicht zu Pluspunkten, sondern lediglich zu erhöhter Ermüdung von Reiter und Pferd. Fehler oder auch Stürze zählten früher für die Wertung innerhalb ausgewiesener Zonen um Hindernispassagen der Geländestrecke, nicht jedoch außerhalb dieser. Nach neuerem Reglement zählen solche Fehler und Stürze, die im Zusammenhang mit dem Hindernis erfolgen. Ein Sturz des Pferdes im Zusammenhang mit einem Hindernis führt bei internationalen Prüfungen zu dessen Schutz zum sofortigen Ausschluss.

Gewonnen hat das Paar, das nach Absolvieren aller drei Teildisziplinen die geringste Fehlerpunktzahl erreicht hat. In der Verfassungsprüfung werden keine Fehlerpunkte vergeben, jedoch führt die Beanstandung der körperlichen Verfassung des Pferdes durch Verletzung oder Überforderung zum Ausschluss aus dem Wettbewerb.

Bei Championaten (Europameisterschaften, Weltreiterspiele sowie Olympische Spiele) dürfen pro Land beziehungsweise NOK vier Paare starten. Die jeweils drei besten Einzelergebnisse werden wie in anderen Disziplinen als Mannschaftsergebnis gewertet.

Hindernisse

Die Anforderungen in internationalen Prüfungen.

Geländestrecke

Klasse Höhe fester Teil (mit Bürste) Weite an der Oberseite (Basis) Weitsprünge Tiefsprünge
CIC/CCI1* 1,10 m (1,30 m) 1,40 m (2,10 m) 2,80 m 1,60 m
CIC/CCI2* 1,15 m (1,35 m) 1,60 m (2,40 m) 3,20 m 1,80 m
CIC/CCI3* 1,20 m (1,40 m) 1,80 m (2,70 m) 3,60 m 2,00 m
CIC/CCI4* 1,20 m (1,40 m) 2,00 m (3,00 m) 4,00 m 2,00 m

Geschwindigkeit (in Metern pro Minute), Länge der Geländestrecke und Anzahl der Hindernisse in CCI-Prüfungen:

Klasse Geschwindigkeit Länge Anzahl der Hindernisse
1* 520 mpm 3.640–4.160 m max. 30
2* 550 mpm 4.400–4.950 m max. 34
3* 570 mpm 5.700–6.840 m max. 40
4* 570 mpm 6.270–7.410 m max. 45

Geschwindigkeit (in Metern pro Minute), Länge der Geländestrecke und Anzahl der Hindernisse in CIC-Prüfungen:

Klasse Geschwindigkeit Länge Anzahl der Hindernis
1* 520 mpm 2.400–3.200 m 24–32
2* 550 mpm 2.800–3.600 m 28–36
3* 570 mpm 3.200–4.000 m 32–40

Springen

Klasse Höhe Weite an der Oberseite Weite an der Basis
CIC/CCI1* 1,15 m 1,40 m 1,90 m
CIC/CCI2* 1,20 m 1,50 m 2,10 m
CIC/CCI3* 1,25 m 1,60 m 2,30 m
CIC/CCI4* 1,25 m 1,60 m 2,30 m

Kleidung und Ausrüstung

In den Disziplinen Dressur und Springen sind jeweils die korrekten Anzüge zu tragen, Frack wird bei der Dressur auf internationalem Niveau und auf Championaten getragen. Für die Geländestrecke sind neben erleichterter Kleidung mit Stiefeln eine Sicherheitsweste/Sturzweste, Helm und eine am Oberarm oder Stiefelschaft exponiert zu tragende Medical Card (mit den wichtigsten Informationen für eine medizinische Notversorgung) vorgeschrieben. In allen Disziplinen dürfen nur Sporen mit einer Länge des Sporendorns von maximal 3,5 cm (d. h. auch ohne Dorn erlaubt) verwendet werden. Üblich ist es, die Beine und teilweise auch unteren Körperpartien des Pferdes mit einer mittlerweile kommerziell auch fertig produzierten Mischung aus Vaseline und Gleitgel einzuschmieren, um das Risiko oberflächlicher Verletzungen bei der Berührung von Hindernisteilen über die Nutzung von geeigneten Gamaschen hinaus weiter zu verringern. Üblich ist im Cross-Country das Tragen einer Stoppuhr, um zusammen mit Wegmarken das Tempo exakter kontrollieren zu können.

Pferde für Vielseitigkeit

Für eine Teilnahme an Prüfungen in den unteren Klassen sind Pferde der meisten Rassen und Zuchtlinien geeignet, sofern sie individuell einen adäquaten Ausbildungs- und Konditionsstand aufweisen. In den höheren Klassen dominieren Warmblüter mit höherem Vollblutanteil und reine Vollblüter. Ein gutes Vielseitigkeitspferd muss rittig und verlässlich sein. Es muss sich bei der Dressurprüfung konzentrieren können und darf sich nicht ablenken lassen. Für die Geländestrecke muss es entsprechend athletisch sein und über den nötigen Mut und hohe Leistungsbereitschaft verfügen. Eine raumgreifende Galoppade und Stehvermögen sollten ebenso vorhanden sein, wie ein belastbares Exterieur und ein gutes Sehvermögen für Entfernungen. Trotz aller Härte darf es über Sprüngen nicht unvorsichtig sein, da dies schnell zu unnötigen Abwürfen in der Springprüfung führen kann.

Geschichte der Sportart

Die Military ist, wie ihr alter Name sagt, eine „Erfindung“ des Militärs und seiner damaligen Bedürfnisse. Sie entstand aus dem Ausbildungsprogramm der Kavallerie und stellte eine Art Abschlussprüfung für Reiter und Pferd nach erfolgter Ausbildung dar. Von besonderer Bedeutung war diese Leistungsprüfung auch für die Zuchtauswahl hinsichtlich der Zucht von Pferden für den militärischen Bedarf.

Olympische Geschichte

Bei der olympischen Premiere in Stockholm 1912 (auch mit Mannschaftswettbewerb) durften nur Offiziere teilnehmen, ab Antwerpen 1920 auch so genannte Herrenreiter. Frauen sind in die Mannschaften integriert und nahmen erstmals in Tokio 1964 teil.

Nach Reglement der Spiele von 1912 erfolgte die Prüfung über mehrere Tage:

  • Tag 1: Ausdauerprüfung 55 km auf Weg- und Rennstrecken (Erlaubte Zeit 4 Stunden; vorgegebenes Tempo: 230 m/min), gefolgt von einer cross-country von 5 km mit einem vorgegebenen Tempo von 333 m/min. Zeitüberschreitung führte zu Strafpunkten, schnelleres Reiten hatte keine Auswirkung auf das gezählte Ergebnis.
  • Tag 2: Ruhetag
  • Tag 3: Hindernisrennen (Steeplechase) über 3,5 km mit 10 Sprüngen, vorgegebenes Tempo: 600 m/min, Zeitüberschreitung führte zu Strafpunkten, schnelleres Reiten hatte keine Auswirkung auf das gezählte Ergebnis.
  • Tag 4: eher einfache Springprüfung
  • Tag 5: Dressurprüfung

In Antwerpen gab es keine Dressur, dafür zwei Geländeritte über 20 Kilometer am ersten und 50 Kilometer am zweiten Tag.

Das für die Spiele in Paris 1924 eingeführte Reglement ähnelte bereits mehr der bis heute stattfindenden 3-tägigen Prüfung:

  • Tag 1: Dressurprüfung
  • Tag 2: Ausdauerprüfung
  • Tag 3: Springprüfung

Die Ausdauerprüfung setzte sich dabei wie folgt zusammen:

  • Phase A: Kurze Wegstrecke mit 5 Strafpunkten pro 5 s Zeitüberschreitung
  • Phase B: Hindernisrennen (Steeplechase), vorgegebens Tempo wurde von 600 m/min auf 550 m/min abgesenkt, 10 Strafpunkte für je 5 s Zeitüberschreitung, 3 Punkte wurden je 5 s Zeitunterschreitung gutgeschrieben
  • Phase C: Lange Wegstrecke mit 5 Strafpunkten pro 5 s Zeitüberschreitung
  • Erholungspause
  • Phase D: Cross-Country-Strecke, 10 Strafpunkte je 5 s Zeitüberschreitung, 3 Punkte wurden je 10 s Zeitunterschreitung gutgeschrieben
  • Phase E: Viertelmeile (402,34 m) auf Flachstrecke mit 5 Strafpunkten pro 5 s Zeitüberschreitung

Die letzte Phase E wurde 1967 abgeschafft, die Möglichkeit, durch schnelleres, fehlerfreies Reiten auf der Hindernisstrecke und dem Geländekurs Punkte zu gewinnen, um Defizite in anderen Bereichen auszugleichen, entfiel 1971.

1963 wurde ein Halt zu einer 10 minütigen Pause nach absolvieren der Phasen A, B, und C eingeführt. Er war in einem abgegrenztem Gebiet (der 10-minute box) abzuwarten, wo der Zustand des Pferdes durch 2 Richter und einen Turnierveterinär überprüft wurde. Damit sollte sichergestellt werden, dass das Pferd noch über eine ausreichende Kondition verfügt, um die verbleibenden Phasen zu absolvieren. Ein Nichtbestehen dieser Fitnessprüfung führte zum Ausschluss des Starterpaares aus der Prüfung.

Nachdem es beim Geländeritt in den 1990er-Jahren zu einigen Todesfällen und schweren Verletzungen von Reitern und Pferden kam, war der Verbleib der Vielseitigkeit im olympischen Programm gefährdet. Besonders bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney häuften sich schwere Unfälle, da die Cross-Country-Strecke in ihrer Schwierigkeit so dimensioniert war, dass sie eine ernsthafte Herausforderung an die Weltspitze mit sichtbaren Ergebnisabständen zum Rest des Felders war. Gleichzeitig starteten jedoch zahlreiche nicht zur Weltspitze gehörenden Paare, die für Fremdländer starteten und den Anforderungen verschiedentlich nicht gewachsen waren. Um dem entgegenzuwirken, hat man das Format bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 geändert, der Geländeteil war dort auf die reine Geländestrecke mit festen Hindernissen beschränkt und etwa fünf Kilometer lang. Es waren weder die Wegestrecken noch eine Rennbahn zu absolvieren. Dadurch soll die Gefahr von schweren Unfällen durch das Aufeinandertreffen technisch schwieriger Passagen mit stark ermüdeten Pferden verringert werden. Dieser Modus verbreitet sich zunehmend auch bei nicht-olympischen Spitzenwettbewerben und hat sich angesichts sinkender Unfallzahlen offenbar bewährt. An der olympischen Prüfung 2008 in Hongkong dürfen aufgrund des aktuellen Reglement nur Starterpaare teilnehmen, die bis spätestens Mai 2008 erfolgreich an einer ***-Prüfung teilgenommen haben.

Weblinks

 Commons: Eventing – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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