- Volker Giencke
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Volker Giencke (* 27. Juni 1947 in Wolfsberg, Kärnten) ist ein österreichischer Architekt.
Volker Giencke studierte Architektur und Philosophie in Graz und in Wien. Mitarbeit bei Merete Mattern und Günther Domenig. Er erhielt den Josef-Frank-Preis, den Friedrich-Zotter-Gedächtnispreis, den Dedalo-Minosse-Preis und zahlreiche Staats- und Landespreise. Er ist Professor an der Architekturfakultät der Universität Innsbruck, Institut für experimentelle Architektur. Er war Davenport-Professor an der YALE-School of Architecture New Haven/USA, unterrichtete am UCL Bartlett School of Architecture London/UK, am Rizvi College Bombay Mumbai/Indien, an der L'Ecole Polytechnique Nantes, in Skandinavien und Südamerika.
Volker Giencke ist Mitglied der Vereinigung Bildender Künstler Österreichs, Mitglied der Österr.Gesellschaft für Architektur, Leiter der Grazer Altstadtkommission und Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA)
Werke in Auswahl
- "GIANT AMBER" Konzerthalle, Liepaja/Lettland 2003
- Konferenz-Center Pardatschgrat, Ischgl/Tirol 2003/04
- Mozarteum, Salzburg/Österr. 2002
- Benediktiner-Abtei Seckau, Steiermark/Österr.2001
- Speicherhotel Barth,Barth/Ostsee/Deutschland 1997
- Botanischer Garten der Universität Graz, Graz/Österr.1995
- "Odörfer", Ausstellungs-, Büro- und Verwaltungsgebäude, Klagenfurt/Österr. 1992
- Österr.Pavillon EXPO'92, Sevilla/Spanien, 1992
- Doppelturnhalle "Johannes Kepler", Graz/Österr. 1991
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Speicherhotel Barth, Deutschland
Literatur
- Giencke, Volker: Projekte. Mit einem Essay von Roger Connah. Wien, New York: Springer 2001, 175 S., ISBN 3-211-83554-7
Weblinks
Commons: Volker Giencke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Homepage von Volker Giencke
- Biografie (PDF-Datei; 11 kB)
- Volker Giencke. In: archINFORM.
- Einzelne Werke in der Nextroom-Architekturdatenbank
Kategorien:- Österreichischer Architekt
- Hochschullehrer (Innsbruck)
- Geboren 1947
- Mann
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