- Beate Rux-Voss
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Beate Rux-Voss ist eine deutsche Organistin und Kirchenmusikerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Schon als Fünfjährige begann Beate Rux-Voss mit dem Musikunterricht im Fach Klavier und Violine. Sie studierte Kirchenmusik in Lübeck und Esslingen u. a. bei Martin Haselböck. Sie legte ihre Konzertreifeprüfung bei Daniel Roth in Saarbrücken mit Auszeichnung ab. Von 1993 bis 1996 war sie Organistin an der Garnisons- und Friedenskirche in Ludwigsburg. [1]
1996 wurde sie als Nachfolgerin von Dieter Wellmann Kirchenmusikerin an der Pauluskirche in Bad Kreuznach. Sie konzertierte in Deutschland, Österreich, Dänemark und Frankreich. Neben ihrer Organistentätigkeit ist sie auch als Klavierbegleiterin und Cembalistin aktiv. Die ersten Jahre ihrer kreuznacher Amtszeit war durch die Zusammenarbeit mit Barockorchestern geprägt. Zum Beginn der zweiten Dekade setzte sie neue Akzente durch verstärktes Engagement von lokalen Amateur- und Berufsmusikern. Gute Zusammenarbeit pflegt sie auf ökumenischer Ebene mit ihrem katholischen Kollegen Klaus Evers.[2] Neben der Kantorei der Pauluskirche leitet sie die Amadeus-Singschule. Am 16. November 2008 führte sie in Anwesenheit des Komponisten das Requiem für einen polnischen Jungen von Dietrich Lohff auf.
Auszeichnungen und Wettbewerbe
- Erster Preis beim Internationalen Georg-Böhm-Wettbewerb in Lüneburg
- Kulturpreis der Stadt Bad Kreuznach 2000
CD-Veröffentlichungen
- Nils Grammerstorf und Beate Rux-Voss: Traumtanz (2006)
- Ciaconia Vater unser im Himmelreich. Auf: De Tempore. Orgelwerke von Henning Frederichs. Querstand, Kamprad-Verlag für Orgelmusik, Altenburg 2001
- Jehan Alain: Organ works. Budapest: Hungaroton (1992)
Kompositionen
- Himmels Au, licht und blau (Esslinger Orgelbuch)
Einzelnachweise
Weblinks
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