- Bechterdissen
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Bechterdissen Gemeinde LeopoldshöheKoordinaten: 52° 0′ N, 8° 40′ O51.99179948.6632458Koordinaten: 51° 59′ 30″ N, 8° 39′ 48″ O Fläche: 4,90 km² Einwohner: 2.179 Eingemeindung: 1. Jan. 1969 Postleitzahl: 33818 Vorwahl: 05202 Bechterdissen war eine selbstständige Gemeinde und ist nun der viertgrößte Ortsteil der Gemeinde Leopoldshöhe im Westen des Kreises Lippe. Es grenzt im Westen an Bielefeld-Ubbedissen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Freie Höfe mit der Ortsbezeichnung Bechterdissen wurden 1500 urkundlich erwähnt.[1]
Bechterdissen wurde im Rahmen der Gemeindeneugliederung durch das Lemgo-Gesetz in die neu zu bildende Gemeinde Leopoldshöhe eingegliedert. Letzter Bürgermeister der Gemeinde von 1964 bis 1969 war Walter Nipp.[2]
Am 1. Januar 1969 wurde Bechterdissen nach Leopoldshöhe eingemeindet.[3]
Geographie
Bechterdissen liegt nördlich des Höhenzugs des Teutoburger Waldes im Ravensberger Hügelland. Die nicht baulich erschlossenen Gebiete bestehen überwiegend aus landwirtschaftlich genutzter Fläche.
Gemeinsam mit den Ortsteilen Asemissen und Greste bildet Bechterdissen einen im Zusammenhang bebauten Siedlungsraum.
Religion
Im Ort befindet sich die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Asemissen-Bechterdissen und eine große mennonitische Gemeinde.
Einzelnachweise
- ↑ Roland Linde, Höfe und Familien in Westfalen und Lippe, Der Amtsmeierhof Asemissen und das Amt Barkhausen. Eine Hof- und Familiengeschichte aus dem lippisch-ravensbergischen Grenzgebiet, Books on Demand, 2002, ISBN 3831136661, ISBN 9783831136667, S. 56
- ↑ Regionaldokumentation bei der Lippischen Landesbibliothek
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
Ortsteile der Gemeinde LeopoldshöheAsemissen | Bechterdissen | Bexterhagen | Greste | Krentrup | Leopoldshöhe | Nienhagen | Schuckenbaum
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