Wiederholungszwang

Wiederholungszwang

Der Begriff Wiederholungszwang hat mehrere Bedeutungen. Es handelt sich um:

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.

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  • Wiederholungszwang — Wie|der|ho|lungs|zwang, der (Psychol.): neurotischer Zwang, auch als unsinnig erkannte Gedankengänge od. Handlungen wiederholen zu müssen. * * * Wiederholungszwang,   Psychoanalyse: Sonderform eines Zwangs; besteht darin, auch als unsinnig… …   Universal-Lexikon

  • Wiederholungszwang (Psychoanalyse) — Wiederholungszwang ist ein von Sigmund Freud definierter Begriff zur Begründung des sonst schwer erklärbaren menschlichen Impulses, unangenehme oder sogar schmerzhafte Gedanken, Handlungen, Träume, Spiele, Szenen oder Situationen zu wiederholen.… …   Deutsch Wikipedia

  • Jenseits des Lustprinzips — ist eine Abhandlung von Sigmund Freud, die in den Jahren 1919 und 1920 entstand und 1920 veröffentlicht wurde. Ausgehend von einer Analyse des Wiederholungszwangs entwirft Freud eine Konzeption der Verdrängung und des Triebes. Die Abhandlung gilt …   Deutsch Wikipedia

  • Bestrafungswünsche — werden hier unter dem Gesichtspunkt emotionaler und/oder physischer Strebungen gegen die eigene Person betrachtet, die meist unbewusst sind und den Zweck haben, die Psyche zu entlasten. Sie sind als ein Abwehrmechanismus zu verstehen.… …   Deutsch Wikipedia

  • Der Schatten des Windes — ist ein Roman des spanischen Autors Carlos Ruiz Zafón. Er wurde 2001 auf Spanisch unter dem Titel La sombra del viento und 2003 im Insel Verlag in der Übersetzung von Peter Schwaar erstmals auf Deutsch veröffentlicht. Der Roman wurde in 36… …   Deutsch Wikipedia

  • Destrudo — Mit dem Todestrieb führte Sigmund Freud einen seiner umstrittensten Begriffe in die Theorie der Psychoanalyse ein. Später wurde dieser Trieb oft auch als Thanatos bezeichnet, wobei hier als Namensgeber der Todesgott Thanatos der griechischen… …   Deutsch Wikipedia

  • Genießen — Jouissance (dt.: Genießen) ist ein Begriff des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan. Das Genießen steht für ihn – im Gegensatz zur Lust und zum Begehren – für eine unmittelbare Befriedigung insbesondere sexueller Bedürfnisse. Es gehört,… …   Deutsch Wikipedia

  • Sigismund Freud — Sigmund Freud Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren, tschechisch Příbor; † 23. September 1939 in London), ursprünglich Sigismund Schlomo Freud, war ein bedeutender österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, der als Begründer der …   Deutsch Wikipedia

  • Sigismund Schlomo Freud — Sigmund Freud Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren, tschechisch Příbor; † 23. September 1939 in London), ursprünglich Sigismund Schlomo Freud, war ein bedeutender österreichischer Arzt und Tiefenpsychologe, der als Begründer der …   Deutsch Wikipedia

  • Strafbedürfnis — Bestrafungswünsche werden hier unter dem Gesichtspunkt emotionaler und/oder physischer Strebungen gegen die eigene Person betrachtet, die meist unbewusst sind und den Zweck haben, die Psyche zu entlasten. Sie sind als ein Abwehrmechanismus zu… …   Deutsch Wikipedia

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