Wittekind Adolf Heinrich Georg-Wilhelm Prinz zu Waldeck und Pyrmont

Wittekind Adolf Heinrich Georg-Wilhelm Prinz zu Waldeck und Pyrmont

Wittekind Adolf Heinrich Georg-Wilhelm Prinz zu Waldeck und Pyrmont (* 9. März 1936 in Arolsen) ist seit 1967 Oberhaupt des ehemaligen Fürstenhauses Waldeck-Pyrmont.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Wittekind ist der Sohn von Josias Prinz zu Waldeck und Pyrmont und Altburg Herzogin von Oldenburg, als Taufpaten fungierten Adolf Hitler und Heinrich Himmler. Er studierte Betriebswirtschaft in Frankfurt und Köln und sammelte mit diversen Praktika in verschiedenen Unternehmen Erfahrungen, bevor er nach dem Tod seines Vaters die Verwaltung des Familienvermögens des Hauses Waldeck-Pyrmont übernahm. Er ist vertretungsberechtigter Gesellschafter der „Fürstlich Waldeckschen Hauptverwaltung GbR“ [1]. Als solcher widmete er sich insbesondere der Bewahrung der geschichtlich-architektonischen Werte der Region sowie der Erhaltung des Waldes als Wirtschafts- und Erholungsraum. Er engagiert sich im Naturschutz.

Am 9. August 2001 erhielt er vom hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.[2]

Familie

Wittekind ist mit Cecilia Gräfin von Goeß-Saurau verheiratet. Ihre gemeinsamen Kinder sind:

  • Carl-Anton Christian Gustav Clemens Alexander (* 25. Dezember 1991)
  • Josias Christian Alexander (* 7. Juli 1993)
  • Johannes Eberhard Wittekind (* 7. Juli 1993)

Einzelbelege

  1. Fürstliches Forstamt Arolsen
  2. Bericht in der WLZ v. 9.8.2001

Weblinks


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