- Zeche Flöte
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Zeche Flöte Abbau von Steinkohle Förderung/Jahr bis ca. 20.000 t Beschäftigte ca. 50 Betriebsbeginn 1777 Betriebsende 1927 Geografische Lage Koordinaten 51° 23′ 40″ N, 6° 59′ 38″ O51.3944722222226.9937777777778Koordinaten: 51° 23′ 40″ N, 6° 59′ 38″ O Lage Zeche FlöteStandort Essen-Bredeney Gemeinde Essen Bundesland Nordrhein-Westfalen Staat Deutschland Revier Ruhrrevier Die Zeche Flöte war ein kleines Bergwerk im Süden des heutigen Essener Stadtteils Bredeney.
Bereits 1777 ist in ihrem Grubenfeld Kohleabbau betrieben worden. Der Betrieb lief mit Unterbrechungen bis 1839. Dann waren die damals erreichbaren Vorräte erschöpft und die Grube wurde aufgegeben.
Knapp einhundert Jahre später, im Jahr 1924, kam eine neue Zeche Flöte in Betrieb. Zunächst als Stollenzeche, später mit Tiefbauschacht. 1925 waren 57 Mann auf Flöte beschäftigt. Die Jahresförderung betrug damals 11.000 t Magerkohle. Im Jahr darauf waren es 18.600 Tonnen. Bereits 1927 erfolgte dann die Stilllegung.
Literatur
- Hermann, W. und G.: Die alten Zechen an der Ruhr. Langewiesche K.R. Auflage: 4. A., unveränd. Nachdr. d. 3. A. von 1990, ISBN 3-78-456992-7
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
Kategorie:- Stillgelegte Kohlenzeche (Essen)
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