- Zonenelektrophorese
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Die Zonenelektrophorese ist eine Trennung von amphoteren und nicht-amphoteren Stoffen in einem homogenen (einheitlichen) Puffersystem mit konstantem pH-Wert durch ein elektrisches Feld. Die Trennung erfolgt nach der elektrophoretischen Mobilität (Beweglichkeit, Wanderungsgeschwindigkeit im elektrischen Feld). Die zurückgelegte Strecke im Trennmedium innerhalb eines definierten Zeitraumes ist ein Maß für diese Mobilität. Die Mobilität der Analyten ist somit abhängig von Art und Höhe der Ladung, Radius und mitunter der Struktur.
Siehe auch
- Isotachophorese (ITP)
- Isoelektrische Fokussierung (IEF)
- Dichtegradientenelektrophorese (Nobelpreis 1948 für Arne Tiselius)
Weblinks
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