- Zürcher Landzeitung
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Zürcher Landzeitung ist die Dachmarke eines Kopfblattsystems dreier Zürcher Regionalzeitungsgruppen, an denen die Neue Zürcher Zeitung über die Freie Presse Holding eine Beteiligung hält. Sie verfügt am Sitz der Zürich Land Medien AG in Stäfa über eine eigene Mantelredaktion.
Angeschlossen sind dem Verbund seit Herbst 2006 die Tageszeitungen Zürcher Oberländer (ZO) und Anzeiger von Uster (AvU); Zürcher Unterländer (ZU) und Neues Bülacher Tagblatt (NBT) sowie die Zürichsee-Zeitung-Gruppe (ZSZ) mit ihren fünf Teilausgaben «Zürichsee-Zeitung rechtes Ufer» (Bezirk Meilen ZH), «Zürichsee-Zeitung linkes Ufer» (Bezirk Horgen ZH), «Linth-Zeitung» (Wahlkreis See-Gaster SG), «Sihltaler» (Adliswil und Langnau ZH) und «Zürichsee-Zeitung March Höfe» (Bezirke March und Höfe SZ).
In der Normalauflage werden 111'680 Exemplare gedruckt. In der Grossauflage, die einmal pro Woche in alle Haushaltungen des Einzugsbereichs verteilt wird, 261'776 Exemplare.
Am 15. April 2010 kündigte Tamedia an, die Zürcher Unterland Medien AG (Eigentümerin des Neuen Bülacher Tagblatts und des Zürcher Unterländers) sowie die Zürichsee-Zeitung-Gruppe zu 100 Prozent von der Freien Presse Holding (Neue Zürcher Zeitung) und den Eigentümern der ZSZ-Gruppe zu übernehmen.[1]
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