- İbrahim Kutluay
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İbrahim Kutluay Spielerinformationen Spitzname Ibo Geburtstag 7. Januar 1974 Geburtsort Istanbul, Türkei Größe 198 cm Position Shooting Guard Vereinsinformationen Verein ITÜ Basketbol Takimi Liga Türkiye Basketbol Ligi Trikotnummer ? Vereine als Aktiver bis Fenerbahce Istanbul (Jugend) 1993
1993-1999 Fenerbahce Istanbul
1999-2000 Efes Pilsen Istanbul
2000-2001 AEK Athen
2001-2003 Panathinaikos Athen
2003-2004 Ülker Istanbul
2004-2005 Seattle Supersonics
2005 Panathinakos Athen
2005-2006 Ülker Istanbul
2006-2007 Fenerbahçe Ülker
2007-2008 PAOK Thessaloniki
2008-2009 ITÜ Basketbol TakımıNationalmannschaft1 Türkei İbrahim Kutluay (* 7. Januar 1974 in Istanbul, Türkei) ist ein ehemaliger türkischer Basketballer, der bei einer Körpergröße von 1,98 m auf der Position des Shooting Guard spielte.
İbrahim Kutluay begann seine Karriere bei Fenerbahce Istanbul wo er bis 1999 unter Vertrag stand. Nach einer einjährigen Station bei Efes Pilsen Istanbul wechselte er im Sommer 2000 erstmals ins Ausland und unterschrieb einen Einjahresvertrag bei AEK Athen in Griechenland wo er mit dem griechischen Pokal auch seinen ersten Titel gewinnen konnte. 2001 wechselte Kutluay zum Ligakonkurrenten und griechischen Rekordmeister Panathinaikos Athen, wo er den erfolgreichsten Zeitabschnitt seiner Karriere haben sollte. So konnte Kutluay neben dem Double 2003 auch die ULEB Euroleague 2002 gewinnen, wo er mit 22 erzielten Punkten im Finale erfolgreichster Korbschütze seiner Mannschaft war. Nachdem Kutluay für eine Saison in die Türkei zurück kehrte, wechselte er 2004 in die NBA zu den Seattle Supersonics. Da Kutluay in Seattle jedoch kaum zum Einsatz kam, kehrte er Anfang des Jahres 2005 wieder zu Panathinaikos zurück, wo er ein weiteres Mal das Double gewinnen konnte. Nach einer Station beim türkischen Erstligisten Fenerbahçe Ülker unterschrieb Kutluay am 31. Dezember 2007 einen Vertrag beim griechischen Verein PAOK Thessaloniki. Von Sommer 2008 bis Sommer 2009 spielte er beim türkischen zweitligist ITÜ Basketbol Takımı. Hier kam er verletzungsbedingt zu wenigen Einsätzen woraufhin er im Sommer 2009 seine aktive Laufbahn als Spieler beendete.
İbrahim Kutluay war ein fester Bestandteil und auch Kapitän der türkischen Nationalmannschaft und nahm mit dieser an mehreren Europa- sowie Weltmeisterschaften teil. Herausragend ist dabei die Europameisterschaft von 2001 die Kutluay im eigenen Land als Silbermedaillengewinner abschließen konnte.
Ibrahim Kutluay gehörte Anfang 2008 zu einem Kreis von 105 Basketballspielern, die von der Euroleague Basketball und/oder Basketballinteressierten nominiert wurden, um fünfzig bedeutende Persönlichkeiten des Basketballsports in Europa, im Zeitraum 1958 bis 2008 aktiv, bestimmen und in der Folge im Mai 2008 in Madrid (Spanien) ehren zu können. Alle nominierten Spieler haben in den Europapokal-Wettbewerben der FIBA Europe und der Euroleague Basketball eine besonders herausragende Rolle gespielt und gehörten jeweils zu den besonders herausgehobenen 'Stars' ihrer nationalen Ligateams.[1]
Erfolge
- Griechischer Meister: 2003, 2005
- Türkischer Meister: 2006
- Griechischer Pokalsieger: 2001, 2003, 2005
- Türkischer Pokalsieger: 2004
- ULEB Euroleague: 2002
- Vize-Europameister: 2001
Auszeichnungen
- Teilnahme am griechischen All Star Game: 2002
- MVP des griechischen Pokalfinals: 2001
- MVP des griechischen All Star Game: 2002
- Sieger im Three Point Shoot out des griechischen All Star Game: 2002
- All-Star First Team bei der EM 2001
- All-Star Third Team bei der EM 1997
- Teilnahmen an der U-18 Europameisterschaft: 1991
- Teilnahmen an der U-22 Europameisterschaft: 1996
- Teilnahmen an Europameisterschaften: 1995, 1997, 1999, 2001, 2005
- Teilnahme an Weltmeisterschaften: 2002, 2006
Einzelnachweise
- ↑ The All-Time Player Nominees - A bis Z. Website Euroleague Basketball. Abgerufen 21. Oktober 2011.
MVP des griechischen All Star Games1992 Brian Vohgns | 1993 nicht ausgetragen | 1994 Tony White | 1995 Stojan Vranković | 1996 Dominique Wilkins | 1997 Predrag Stojaković | 1998 Predrag Stojaković | 1999 Arijan Komazec | 2000 Dejan Bodiroga | 2001 Fragiskos Alvertis | 2002 İbrahim Kutluay | 2003 Georgios Diamantopoulos | 2004 Nestoras Kommatos | 2005 Nikolaos Barlos | 2006 Sofoklis Schortsanitis | 2007 Andre Hutson | 2008 Jeremiah Massey | 2009 Ioannis Bourousis | 2010 Sofoklis Schortsanitis | 2011 Antonios Fotsis
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