Meißen (Minden) — Meißen Stadt Minden Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Meißen — Le château et le Dom (cathédrale) … Wikipédia en Français
Meißen — Bandera … Wikipedia Español
Meißen (district) — Meißen District Country … Wikipedia
Meißen (Gemarkung) — Stadt Meißen Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Meißen [2] — Meißen, Amtshauptstadt in der sächs. Kreish. Dresden, liegt am Nordende des Dresdener Elbtalbeckens, an und auf Hügeln (94–204 m ü. M.) an beiden Ufern der Elbe, in die hier links die Triebisch mündet, und über die in der Stadt zwei Brücken… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Meißen [2] — Meißen, 1) ehemaliger Kreis (Meißner Kreis) des Königreichs Sachsen, mit 781/2 QM., welcher die Amtsbezirke Meißen, Oschatz, Hain, Moritzburg, Radeberg, Dresden, Grillenburg, Dippoldiswalde, Pirna, Hohnstein u. Stolpen umfaßte, im Jahre 1835 aber … Pierer's Universal-Lexikon
Meißen [3] — Meißen (Gesch. des Bisthums). Das Bisthum od. Hochstift M. stiftete 965 Kaiser Otto I. u. ernannte den Mönch Burkhard aus dem Magdeburger Johanniskloster zum ersten Bischof, dessen Nachfolger Volkold 994 die Stadt u. Pflege Wurzen nebst Pouch,… … Pierer's Universal-Lexikon
Meißen [1] — Meißen, ehemalige deutsche Markgrafschaft, entstand durch die Zerteilung der großen Sorbenmark an der Mittelelbe nach Markgraf Geros Tod 965 und umfaßte ursprünglich die beiden Gaue Dateminzi und Nisani. Als erster Markgraf von M. erscheint… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Meißen [1] — Meißen. Die Mark M. wurde von Heinrich I. zum Schutze der Deutschen gegen die Sorben errichtet; nachdem er deren Hauptfestung Grona erobert u. zerstört hatte, gründete er 928 die Stadt u. Burg M.; die nachmaligen Markgrafen erhielten die… … Pierer's Universal-Lexikon
Meißen [4] — Meißen (Gesch. des Burggrafthums). Der erste namentlich bekannte od. wahrscheinlich vom Kaiser Heinrich I. eingesetzte Burggraf von M. war Rigdag (st. 984). Erblich wurde diese Würde aber erst ums Jahr 1200 in der Person Meinhers von Werben,… … Pierer's Universal-Lexikon