Landkreis Meißen

Landkreis Meißen


Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Meißen Deutschlandkarte, Position des Landkreises Meißen hervorgehoben
51.16666666666713.483333333333
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Dresden
Verwaltungssitz: Meißen
Fläche: 1.452,39 km²
Einwohner:

253.069 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 174 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: MEI
Kreisschlüssel: 14 6 27
Kreisgliederung: 34 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Brauhausstraße 21
01662 Meißen
Webpräsenz: www.kreis-meissen.de
Landrat: Arndt Steinbach (CDU)
Lage des Landkreises Meißen in Sachsen
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Über dieses Bild

Der Landkreis Meißen umfasst das Kerngebiet der einstigen Markgrafschaft Meißen. Sein heutiges Territorium besteht seit dem 1. August 2008 und wurde zunächst am 1. Januar 1996 aus dem Landkreis Meißen und Teilen des Landkreises Dresden-Land gebildet. Am 1. August 2008 wurden der Landkreis Meißen (1996–2008) und der Landkreis Riesa-Großenhain zum neuen Landkreis Meißen zusammengefügt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Der Landkreis Meißen ist ein Landkreis in der nördlichen Mitte des Freistaates Sachsen, durch den die Elbe fließt. Nachbarkreise sind im Norden die brandenburgischen Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster, im Osten der Landkreis Bautzen, im Südosten die kreisfreie Stadt Dresden, im Süden der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, im Südwesten der Landkreis Mittelsachsen, sowie im Nordwesten der Landkreis Nordsachsen.

Geschichte

Abendszene an der Elbe mit Blick auf die Albrechtsburg

1334 wurde der untere Verwaltungsdistrikt der Markgrafschaft Meißen, das Amt Meißen, zum ersten Mal urkundlich genannt. Es erstreckte sich von Mohorn im Süden bis nach Riesa im Norden sowie von der Elbe im Osten bis zur Linie Mügeln-Döbeln im Westen.

1835 wurden aus den Ämtern die Amtshauptmannschaften im Königreich Sachsen. Die Amtshauptmannschaft Meißen und Amtshauptmannschaft Großenhain entstanden und existierten mit nur geringen Änderungen fast ein Jahrhundert lang ohne wesentliche territoriale Veränderungen bis 1952. Allerdings erfolgte 1939 die reichseinheitliche Umbenennung in Landkreis Meißen bzw. Großenhain. Es bestanden die kreisfreien Städte Meißen (ab 1915), Radebeul (ab 1935) und Riesa (ab 1924).

1952 wurde die DDR-Kreisreform durchgeführt. Daraus resultierten Veränderungen des Gebietsstandes: vom jetzt Kreis Meißen genannten Verwaltungsgebiet gingen Gemeinden an die Kreise Freiberg und Döbeln, insbesondere aber an die neugebildeten Kreise Freital und Dresden-Land. Aus dem Landkreis Großenhain wurden der Kreis Riesa und der Kreis Großenhain.

1990 erfolgte die Umbenennung der Kreise wieder in Landkreise. 1994 vereinigten sich die Landkreise Großenhain und Riesa zum Landkreis Riesa-Großenhain. 1996 wurde der damalige Landkreis Meißen zum 1. Januar um Teile des aufgelösten Landkreises Dresden erweitert und hieß deswegen vom 1. Januar 1996 bis zum 31. Dezember 1996 Landkreis Meißen-Radebeul.[2]

Am 1. August 2008 entstand im Zuge der Kreisreform Sachsen 2008 der neue Landkreis Meißen, der aus dem bisherigen Landkreis Meißen und dem Landkreis Riesa-Großenhain hervorging.

Blick über Meißen und Umgebung
Blick über Meißen und Umgebung

Wirtschaft

Weine aus dem Sächsischen Elbland
Weinausschank beim Winzer
„kurfürstliches Stallgebäude“ in Zabeltitz

Die Region wurde durch das Wegbrechen des bisherigen Wirtschaftsgefüges nach der Wende völlig verändert. So sind zwar seit der Mitte der 90er Jahre des vorherigen Jahrhunderts zahlreiche Unternehmen entstanden, diese konnten aber nicht die weggefallenen Arbeitsplätze kompensieren. Durch die Nähe zu Dresden, aber auch im Zuge großer wirtschaftspolitischer Anstrengungen der vergangenen Jahre nimmt der Landkreis eine Spitzenposition unter den sächsischen Landkreisen ein. Die Wirtschaftsstruktur ist zu etwa gleichen Teilen vom produzierenden und verarbeitenden Gewerbe, von Landwirtschaft und Weinbau sowie vom Tourismus geprägt. Anballungen von Industrie und Gewerbe existieren vor allem um die fünf Großen Kreisstädte Meißen, Riesa, Großenhain, Coswig und Radebeul, es sind aber auch zahlreiche, gut ausgelastete Gewerbegebiete entstanden. Die Landwirtschaft ist vor allem durch den Anbau von Obst- und Gemüsesorten geprägt, während der unter Kennern geschätzte und weithin bekannte Wein der Region an den nördlichen Elbhängen gedeiht.

Folgende Firmen besitzen überregionale Bedeutung:

  • Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG – Werk Radebeul (ehemals Planeta) in Radebeul
  • arevipharm in Radebeul
  • RIBE Elektroarmaturen Radebeul in Radebeul
  • Vodafone D2 in Radebeul
  • Vadossi in Radebeul
  • Teehaus in Radebeul
  • ESF Elbe-Stahlwerke Feralpi Riesa
  • SALZGITTER Mannesmann Rohr Sachsen GmbH in Zeithain bei Riesa
  • WACKER-Chemiewerk in Nünchritz
  • Teigwaren Riesa
  • Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (ehem. Pneumant Riesa)
  • BuS Elektronik Riesa
  • Kappus Seifen Riesa
  • Ölwerke Riesa
  • Elbbinnenhafen Riesa
  • STEMA Metalleichtbau Großenhain
  • Polartherm Flachglas Großenhain
  • Fischbach Kunststofftechnik
  • Eickhoff Wind Power GmbH in Klipphausen

Gesundheitswesen

Elblandkliniken - Standort Riesa

In Meißen wurde 1863 ein "Arbeits- und Versorgehaus" erbaut. Aus der dort befindlichen Krankenstube für akut erkrankte Insassen entstand das Krankenhaus in der Hospitalstraße, welches 1998 vom Neubau in Meißen-Bohnitzsch abgelöst wurde. Seit 1992 gehört zum Meißner Krankenhaus eine Medizinische Berufsfachschule.

In Radebeul war es ein Verein für Heilwesen und Naturkunde, der 1849 im so genannten Steinernen Haus in Niederlößnitz das erste Krankenhaus in der Umgebung von Dresden eröffnete. Das Gebäude ist heute noch Bestandteil des Krankenhauses. Es wurde vor einigen Jahren umfassend saniert.

Die Riesaer Krankenhauswurzeln gehen ins Jahr 1861 zurück, in dem ein Armen- und Krankenhaus entstand. 1880 wurde in der heutigen Hauptstraße ein Johanniter-Krankenhaus gebaut, welches 1902 geschlossen wurde. Dem folgte dann das Städtische Krankenhaus am heutigen Standort, das einzige Krankenhaus der Schwerpunktversorgung im Landkreis. Es wird derzeit für knapp 70 Mill. Euro modernisiert und erweitert.

1868 wurde mit einem Hospital unweit der heutigen Klinik in Großenhain der Grundstein für die medizinische Versorgung gelegt. Das jetzige Haus wurde 1962 erbaut.

Während sich bereits 2002 die Häuser Meißen und Radebeul zu den Elblandkliniken[3] zusammenschlossen, wurden Riesa und Großenhain 2007 zu einem Plankrankenhaus zusammengeführt. Seit April 2008 bilden alle vier Häuser gemeinsam mit der Elbland Rehabilitations- und Präventionsklinik Meißen die heutige Elblandkliniken-Gruppe mit über 1300 Betten. Gesellschafter ist der Landkreis.

Das Akutkrankenhaus in Großenhain wird geschlossen, stattdessen wird eine Rehaklinik in Kooperation mit der Recura Kliniken GmbH Radeburg und ein Facharztzentrum neu errichtet.[4]

Die Recura Kliniken betreiben auch das Fachkrankenhaus für Pneumologie, Allergologie, Beatmungsmedizin sowie Thorax- und Gefäßchirurgie in Coswig mit ca. 200 Betten sowie die Geriatrische Rehabilitationsklinik Radeburg.

Die Fachklinik Weinböhla ist eine Einrichtung zur Entwöhnungstherapie von alkohol- und/oder medikamentenabhängigen Patienten. Träger ist der Ev.-Luth. Diakonenhaus Moritzburg e.V.

Tourismus

Der Elberadweg führt auch durch den Landkreis Meißen
Park von Schloss Wackerbarths Ruh in Radebeul vor dem Hintergrund der Weinberge

Fremdenverkehr und Tourismus sind Lebensadern für den Landkreis. Der Landkreis genießt touristisch einen guten Ruf. Jedes Jahr übernachten mehr als 1/2 Million Personen im Landkreis. Im Jahr 2000 wurde eine Bettenauslastung von fast 40 Prozent erreicht. Damit liegt diese Region an vierter Stelle in Sachsen. Der Anteil des Landkreises am Gesamtvolumen der Region „Sächsisches Elbland“ beträgt zirka 37–40 Prozent. Einige der berühmtesten Bauwerke im Landkreis Meißen sind zum Beispiel Albrechtsburg, Schloss Moritzburg, Schloss Schönfeld, Schloss und Palais Zabeltitz, Schloss (Bergfried) Großenhain, Schloss Wackerbarth, Hoflößnitz, Schloss Nossen, Klosterpark Altzella oder Schloss Heynitz.

Daten 2004
angebotene Betten: 4617
geöffnete Betriebe: 97
durchschnittliche Auslastung: 30 %
durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 3 Tage
Ankünfte: 206.985
Übernachtungen: 560.502

Politik

Landrat

Am 8. Juni 2008 fand die Landratswahl im Landkreis Meißen statt. Arndt Steinbach (CDU) konnte sich im ersten Wahlgang mit 56,7 % der Stimmen gegen fünf Mitbewerber durchsetzen[5]. Er ist somit erster Landrat des neu gebildeten Landkreises.

Kreistag

Der Kreistag des Landkreises Meißen wurde ebenfalls am 8. Juni 2008 gewählt. Die 92 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien[6]:

Sitzverteilung im Kreistag des Landkreises Meißen nach der Wahl am 8. Juni 2008
Partei Stimmen (%) Sitze
CDU 44,8 43
Die Linke 18,1 17
SPD 10,0 9
FDP 8,5 8
NPD 5,7 5
Bündnis 90/Die Grünen 5,0 4
FW 4,1 3
DSU 3,3 3

Fraktionsvorsitzende im Kreistag:

  • Margot Fehrmann – CDU
  • Bärbel Heym – Die Linke
  • Udo Schmidt – SPD
  • Dr. Andreas Timmler – FDP
  • Mirko Beier – NPD
  • Walfriede Hartmann – Bündnis 90/Die Grünen

Die Fraktionen CDU und FDP haben gemeinsam mit den 3 Kreisräten der Freien Wähler eine Zusammenarbeit für die Amtsperiode beschlossen, SPD und Grüne bilden eine Zählgemeinschaft.

Wappen

Logo des Landkreises Meißen

Das Landkreiswappen stellt einen auf goldenem Hintergrund innerhalb eines roten Innenbordes aufrecht stehenden, nach rechts gewendeten, rotbewehrten, schwarzen Löwen mit rot ausschlagender Zunge dar. Es greift das Wappen der einstigen Markgrafen von Meißen auf und ergänzt es um den Innenbord. Die Wahl dieses Wappens drückt aus, dass der Landkreis Meißen ein Gebiet umfasst, das mit dem historischen Zentrum der früheren Markgrafschaft Meißen gleichbedeutend ist. Die modifizierte Version wurde am 19. März 2009 durch den Landkreis angenommen, weil durch die vorherige Version Rechte der heraldischen Gesellschaft „Schwarzer Löwe“ verletzt wurden.

Die blaue Welle symbolisiert den Fluss Elbe, der den Landkreis durchzieht, das grüne Häkchen die malerischen Elbhänge, an denen schon seit 800 Jahren der von Kennern geschätzte Meißner Wein gedeiht.

Verkehr

Autobahnen
  • A 4, Aachen – Görlitz, Dreieck Nossen
  • A 13, Berlin – Dresden, AS Radeburg
  • A 14, Magdeburg – Nossen (AS Nossen-Nord, AS Nossen-Ost, Dreieck Nossen)
Bundesstraßen
  • B 6, Cuxhaven – Görlitz (ehem. Reichsstraße 6)
  • B 98, Zeithain – Laußnitz
  • B 101, Berlin – Aue (basiert im Bereich Sachsens auf der ehem. „Silberstraße“ aus dem 12. Jh., die durch die Markgrafschaft Meißen ins Erzgebirge führte)
  • B 169, Neuensalz – Cottbus
  • B 175, Pöllnitz – Nossen
  • B 182, Wittenberg – Riesa
Wasserstraßen
Öffentlicher Personennahverkehr
Flughäfen

Städte und Gemeinden

Coswig (Sachsen) Diera-Zehren Ebersbach (bei Großenhain) Glaubitz Gröditz Großenhain Hirschstein Käbschütztal Ketzerbachtal Klipphausen Lampertswalde Leuben-Schleinitz Lommatzsch Meißen Moritzburg Nauwalde Niederau Nossen Nünchritz Priestewitz Radebeul Radeburg Riesa Röderaue Schönfeld Stauchitz Strehla Tauscha Thiendorf Triebischtal Weinböhla Weißig am Raschütz Wülknitz Zeithain Sachsen Dresden Landkreis Bautzen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Landkreis Mittelsachsen Landkreis Nordsachsen BrandenburgMunicipalities in MEI.svg
Über dieses Bild

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2010[7])

Städte

  1. Coswig (21.297)
  2. Gröditz (7105)
  3. Großenhain (19.509)
  4. Lommatzsch (5429)
  5. Meißen (27.545)
  6. Nossen (7162)
  7. Radebeul (33.708)
  8. Radeburg (7650)
  9. Riesa (34.013)
  10. Strehla (3966)

Verwaltungsgemeinschaft

Gemeinden

  1. Diera-Zehren (3541)
  2. Ebersbach (4676)
  3. Glaubitz (2016)
  4. Hirschstein (2303)
  5. Käbschütztal (2879)
  6. Ketzerbachtal (2686)
  7. Klipphausen (6174)
  8. Lampertswalde (1897)
  9. Leuben-Schleinitz (1411)
  10. Moritzburg (8262)
  11. Nauwalde (1026)
  12. Niederau (4018)
  13. Nünchritz (6115)
  14. Priestewitz (3381)
  15. Röderaue [Sitz: Frauenhain] (2951)
  16. Schönfeld (1915)
  17. Stauchitz (3353)
  18. Tauscha (1466)
  19. Thiendorf (2237)
  20. Triebischtal (4305)
  21. Weinböhla (10.262)
  22. Weißig a. Raschütz (915)
  23. Wülknitz (1739)
  24. Zeithain (6157)

Weblinks

 Commons: Landkreis Meißen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. StBA: Änderungen bei den Gemeinden, siehe 1997
  3. Internetauftritt des Klinikums
  4. Artikel der Sächsischen Zeitung vom 27. Oktober 2009]
  5. Ergebnis der Landratswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  6. Ergebnis der Kreistagswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  7. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden

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