Bilanzrecht

Bilanzrecht

Das Bilanzrecht bezeichnet die Gesamtheit der Rechtsvorschriften, die Aufstellung und Inhalt eines Jahresabschlusses, insbesondere die Buchführung und die Aufstellung der Bilanz, regeln. Adressaten sind somit nur Bilanzierende, wovon Freiberufler wie Rechtsanwälte überwiegend ausgenommen sind.

Rechtslage in einzelnen Staaten

Literatur

  • Bernhard Großfeld, Claus Luttermann: Bilanzrecht. C.F. Müller, Heidelberg 2005, Zweiter Teil. Internationale Rechnungslegung – Rechtsvergleichung.
  • Bernhard Großfeld: Zauber des Rechts. Mohr Siebeck, Tübingen 1999.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Bilanzrecht (Deutschland) — Das Bilanzrecht bezeichnet die Gesamtheit der Rechtsvorschriften, die Aufstellung und Inhalt eines Jahresabschlusses, insbesondere die Buchführung und die Aufstellung der Bilanz, regeln. Adressaten sind somit nur Bilanzierende, wovon Freiberufler …   Deutsch Wikipedia

  • Konzernabschluss — Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns.[1] Indem er die Vermögens , Finanz und Ertragslage eines Konzerns darstellt, soll er sowohl den Angehörigen des Konzerns als auch externen Adressaten zur… …   Deutsch Wikipedia

  • Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz — Basisdaten Titel: Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts Kurztitel: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Abkürzung: BilMoG Art: Bundesgesetz Geltungsbereich …   Deutsch Wikipedia

  • Anschaffungskosten — Mit dem Begriff Anschaffungskosten bezeichnet man in der Rechnungslegung einen ursprünglichen Bewertungsmaßstab für erworbene Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter. Anschaffungskosten sind die Aufwendungen, die geleistet werden, um einen… …   Deutsch Wikipedia

  • IAS 16 — Der International Accounting Standard 16 (IAS 16) ist ein Rechnungslegungstandard des IASB. Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich und Ansatz 2 Bewertung 2.1 Zugangsbewertung 2.2 Folgebewertung …   Deutsch Wikipedia

  • Imparität — Das Imparitätsprinzip im weiteren Sinne besagt, dass negative Erfolgsbestandteile anders behandelt werden als positive Erfolgsbestandteile (lat. „impar“: „ungleich“). Die Ungleichbehandlung bezieht sich auf den Zeitpunkt der erfolgswirksamen… …   Deutsch Wikipedia

  • Imparitätsprinzip — Das Imparitätsprinzip im weiteren Sinne besagt, dass negative Erfolgsbestandteile anders behandelt werden als positive Erfolgsbestandteile (lat. „impar“: „ungleich“). Die Ungleichbehandlung bezieht sich auf den Zeitpunkt der erfolgswirksamen… …   Deutsch Wikipedia

  • Vorsichtsprinzip — Unter Vorsichtsprinzip wird im deutschen Rechnungswesen der Grundsatz verstanden, wonach bei der Bilanzierung alle Risiken und Verluste angemessen zu berücksichtigen sind. Diese Bewertungsregel ist anzuwenden, wenn aufgrund unvollständiger… …   Deutsch Wikipedia

  • Zwischenberichterstattung — Die Zwischenberichterstattung ist auf dem Gebiet der Rechnungslegung und im Kapitalmarktrecht die Information der interessierten Öffentlichkeit über die Geschäftsentwicklung und die Lage eines Unternehmens durch die Unternehmensleitung während… …   Deutsch Wikipedia

  • BilMoG — Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, BilMoG) ist ein Gesetzgebungsvorhaben der deutschen Bundesregierung zur Reform des Bilanzrechts. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1.1 Deregulierung und Kostensenkung… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”