- Bistum Comodoro Rivadavia
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Bistum Comodoro Rivadavia Basisdaten Staat Argentinien Metropolitanbistum Erzbistum Bahía Blanca Diözesanbischof Joaquín Gimeno Lahoz Emeritierter Diözesanbischof Pedro Ronchino SDB Fläche 234.000 km² Pfarreien 33 (2004) Einwohner 412.912 (2004) Katholiken 345.000 (2004) Anteil 83,6 % Diözesanpriester 25 (2004) Ordenspriester 16 (2004) Katholiken je Priester 8.415 Ordensbrüder 19 (2004) Ordensschwestern 81 (2004) Ritus Römischer Ritus Liturgiesprache Spanisch Das in Argentinien gelegene Bistum Comodoro Rivadavia (lat.: Dioecesis Rivadaviae) wurde am 11. Februar 1957 von dem Bistum Viedma abgetrennt, und untersteht dem Erzbistum Bahía Blanca als Suffraganbistum.
Nachdem es am 10. April 1961 einige Gebiete zur Errichtung des Bistums Río Gallegos abgegeben hatte, zählte es 1964 170.000 (91,9%) Katholiken in 17 Pfarreien mit 5 Diözesanpriestern, 33 Ordenspriestern und 56 Ordensschwestern.
Bis 2004 wuchs das 32.400 km² große Bistum auf 345.000 Katholiken (83,6%) in 31 Pfarreien und 90 Kapellen mit 28 Diözesanpriestern, 22 Ordenspriestern und 88 Ordensschwestern.
Innerhalb der Diözese, welche ein Missionsgebiet der Salesianer Don Boscos darstellt, die auch bis heute die Leitung der Diözese innehaben, gibt es 1 kontemplatives Frauenkloster, 21 Niederlassungen von Frauenorden und 5 Niederlassungen verschiedener Männerorden.
Die Kathedrale in Comodoro Rivadavia trägt den Titel San Juan Bosco.[1]
Bischöfe
- Carlos Mariano Pérez Eslava SDB, 1957–1963, dann Erzbischof von Salta
- Eugenio Santiago Peyrou SDB, 1964–1974
- Argimiro Daniel Moure Piñeiro SDB, 1975–1992
- Pedro Luis Ronchino SDB, 1993–2005
- Virginio Domingo Bressanelli SCJ, 2005–2010, dann Koadjutorbischof von Neuquén
- Joaquín Gimeno Lahoz, seit 2010
Siehe auch
Einzelnachweise
Kategorie:- Römisch-katholisches Bistum (Argentinien)
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