Albert-Schweitzer-Schule (Nienburg)

Albert-Schweitzer-Schule (Nienburg)
Albert-Schweitzer-Schule Nienburg
Schulform Gymnasium
Gründung 1904/1906
Ort Nienburg
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 38′ 22″ N, 9° 12′ 37″ O52.6394444444449.2102777777778Koordinaten: 52° 38′ 22″ N, 9° 12′ 37″ O
Träger Stadt Nienburg/Weser
Schüler etwa 1.100
Leitung Dr. Ralf Weghöft
Website [1]

Die Albert-Schweitzer-Schule in Nienburg/Weser ist eines von mehreren Nienburger Gymnasien. Die Schule mit den Klassenstufen fünf bis zwölf wird von etwa 1.100 Schülerinnen und Schülern besucht.

Geschichte

Die Ursprünge des Gymnasiums gehen auf die bürgerliche Lateinschule der Residenz Nienburg aus dem 16. Jahrhundert zurück. Das heutige (Haupt-) Gebäude der Albert-Schweitzer-Schule wurde in den Jahren 1904 bis 1906 als königliches (preußisches) Progymnasium errichtet.

1912 wird die bis heute sehr erfolgreiche Ruderriege gegründet. Zahlreiche Meisterschaften können im Laufe der Zeit gewonnen werden. Nach dem Krieg wird die Schule 1949 als erste in Deutschland nach Albert Schweitzer mit dessen persönlicher Zustimmung benannt. 1977 wird dann die frühere Trennung der Geschlechter, die Albert-Schweitzer-Schule ist seit 1941 eine Oberschule für Jungen mit Gymnasium aufgehoben, sodass die beiden gegenüberliegenden Gymnasien (Albert-Schweitzer-Schule und Hindenburgschule, heute: Marion-Dönhoff-Gymnasium), um die Gymnasiasten konkurrieren.

Mit der Auflösung der Orientierungsstufen in Niedersachsen wurde eine Außenstelle der Albert-Schweitzer-Schule im Nordertorstriftweg (frühere Orientierungsstufe Nienburg) für die Klassen 5 und 6 eingerichtet.

Projekte

Neben der Ruderriege ist die seit einigen Jahren bestehende Arbeitsgemeinschaft "Indien" erwähnenswert, die mit dem Verein Arivu - Zukunft durch Bildung zusammenarbeitet und sich um die Förderung von Bildungsprojekten in Neerpair bemüht.

Ein Austausch findet mit Partnerschulen in den Partnerstädten Nienburgs, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Las Cruces (New Mexico), PolenPolen Bartoszyce (Woiwodschaft Ermland-Masuren) und FrankreichFrankreich Yvetot (Département Seine-Maritime), statt.

Weblinks


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