Marstall (Kempten)

Marstall (Kempten)
Der Marstall in Kempten: Der vordere Teil wurde 1968 erbaut und ersetzte somit den alten Teil. Dahinter befindet sich der alte Teil aus dem 18. Jahrhundert.

Der Marstall in Kempten ist ein um 1730 vom Fürstabt Anselm von Reichlin-Meldegg als Part eines nicht komplett erbauten, großen Wirtschaftshofs im nördlichen Teil der Stiftsstadt erbautes Gebäude. Das zweigeschössige Bauwerk ist langgestreckt und wurde im 19. Jahrhundert und 1968 teilweise abgerissen und erneuert. Heute befindet sich in dem Gebäude die Alpenländische Galerie und das Alpinmuseum.[1] In der Nähe befindet sich die Orangerie und das Kornhaus.

Der Marstall wurde von 1803 bis 1914 als Reitstallkaserne verwendet.

Einzelnachweise

  1. Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler - Bayern III -Schwaben. 2. Auflage. Deutscher Kunstverlag, München-Berlin 2008, ISBN 978-3-422-03116-6, S. 573.

Weblinks

 Commons: Marstall (Kempten) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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