- Andreas Gruber (Regisseur)
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Andreas Gruber (* 2. November 1954 in Wels, Oberösterreich) ist ein österreichischer Drehbuchautor, Film- und Fernsehregisseur.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Von 1974 bis 1982 absolvierte er ein Drehbuch- und Regiestudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ab 1979 war er Regieassistent bei Axel Corti.
1995 wurde Gruber mit dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet. 2000 erhielt er die Goldene Romy für die Beste Regie. Er lehrt als Professor an der Hochschule für Fernsehen und Film München und ist dort Inhaber des Lehrstuhls für Regie, Dramaturgie und Produktion von Spiel- und Fernsehfilmen sowie geschäftsführender Leiter der Abteilung für Kino- und Fernsehfilm.
Filme
- 1983: Drinnen und draußen. TV-Film. Drehbuch und Regie
- 1988: Besser die Hände gefesselt, als der Wille.
- 1989: Schalom, General. TV-Film. Drehbuch und Regie
- 1991: Erste Wahrnehmung. TV-Film. Drehbuch und Regie
- 1994: Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen. (Englisch: The Quality of Mercy) Drehbuch und Regie
- 1997: Die Schuld der Liebe. Spielfilm. Drehbuch und Regie
- 2004: Welcome Home. Film. Drehbuch und Regie
- 2008: Der Kurssturz des goldenen Kalbes auf der Grundlage des Fragments von Walter Benjamins „Kapitalismus als Religion“
- 2011: Der Kardinal
Auszeichnungen
Weblinks
- Andreas Gruber (Regisseur) in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Cineuropa
Kategorien:- Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Oberösterreich
- Eduard-Ploier-Preisträger
- Filmregisseur
- Hochschullehrer (HFF München)
- Österreicher
- Geboren 1954
- Mann
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