- Anton Valentin
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Anton Valentin (* 25. Mai 1895 in Wien; † 1. Juli 1976 ebenda) war ein österreichischer Architekt und zeichnete vor allem für Gemeindebauten des Roten Wien verantwortlich. Er erhielt 1920 den Hagenmüller-Preis und 1965 den Lorbeer der Gesellschaft der bildenden Künstler in Gold.
Werke
- Gemeindeamt, Golling an der Erlauf (1923–1925)
- Gemeindebau Großmannhof, Wien (1925; mit Victor Reiter und Wilhelm Otto Rumler)
- Rathaus, Wieselburg (1927–1928)
- Gemeindebau Klausenburger Straße 22, Wien (1929)
- Kriegerdenkmal, Wieselburg (1931; mit dem Bildhauer Josef Riedl)
- Siedlung, Stockerau (1938–1940)
- Personalgebäude des Kabelwerks Meidling, Wien (1939)
- Gemeindebau Hasenleiten, Wien (1949–1950; Mitarbeit an den Blöcken 16, 17 und 26)
- Gemeindebau Wagramer Straße 55–61 (1951)
- Gestaltung Kapuzinerplatz, Scheibbs (1953–1955)
- Wohnhausanlage der Genossenschaft Sozialbau, Wien-Mauer (1955–1957)
- Gemeindebau Grinzinger Straße 54, Wien (1955–1956)
- Gemeindebau und Altersheim Fiakerplatz, Wien (1957–1959; als Mitarbeiter)
- Gemeindebau Floridsdorfer Markt, Wien (um 1960; als Mitarbeiter)
- Erweiterungsbauten des Wilhelminenspitals, Wien (1960; als Mitarbeiter)
- Gemeindebau Hutweidengasse 14, Wien (1966–1967)
- Gemeindebau Braunhirschengasse 13, Wien (1967)
Weblinks
Commons: Anton Valentin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Anton Valentin. In: Architektenlexikon Wien 1880–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
Kategorien:- Österreichischer Architekt
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