- Arnold Schlader
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Arnold (Arno) Schlader (* 13. Mai 1944 in Jülich; † 14. Juni 2010[1]) war ein deutscher Künstler, Autor und Pädagoge.
Schlader besuchte die Volksschule in Jülich. Sein Abitur machte er 1965 im Gymnasium Haus Overbach. Danach studierte er bis 1968 Pädagogik an der RWTH Aachen und von 1975 bis 1981 die zeichnerische Auseinandersetzung mit Natur und Akt sowie Gestalten mit Ton.
Er war ehrenamtlicher Dozent an der Internationalen Kunstakademie in Heimbach (Eifel), die er mitbegründete[2]. Außerdem unterrichtete er an der Kunstakademie Bad Reichenhall.
Bis zu seiner Pensionierung lehrte er von 1968 bis 2007 die Fächer Kunst, Mathematik und Technik an der Hauptschule in Linnich. Er arbeitete als Keramiker und Allround-Künstler in seinem 1980 gegründeten Atelier in Koslar, welches er de Nickel-Schuppen nannte. Dort betrieb er auch eine Galerie, so dass andere Künstler dort ihre Werke ausstellen konnten. Schladers Tonskulpturen stehen im gesamten Kreis Düren. Seit 1997 arbeitete er eng mit Otmar Alt zusammen.
Als seine wichtigste Aufgabe sah er es an, Kinder und Jugendliche an die Kunst heranzuführen. Auf Grund seiner Arbeiten und Initiativen erhielt er im Jahre 2006 die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland
Werke
- Der Hofstaat und andere Unzulänglichkeiten
Einzelnachweise
- ↑ http://www.an-online.de/lokales/dueren-detail-an/1319814?_link=&skip=&_g=Arnold-Schlader-Kreis-trauert-um-einen-Kuenstler-und-Lehrer.html
- ↑ http://www.euregio-aktuell.eu/archives/2828-Internationale-Kunstakademie-wird-vom-Glueck-verfolgt.html
Weblinks
- www.arnold.schlader.augen.de/ - Homepage des Künstlers (Verlinkung durch Wikipedia-Spamfilter geblockt)
- Nachruf bei www.helle.net
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