- Bahnstrecke Roma–Fiumicino
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Roma–Fiumicino Flughafenbahnhof FiumicinoSpurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: 3 kV = Zweigleisigkeit: Roma–Fiumicino Legendeaus Roma Termini und Roma Tiburtina FR1 Roma Trastevere nach Viterbo und Pisa Villa Bonelli Magliana Muratella Ponte Galeria Fiera di Roma Parco Leonardo Fiumicino Aeroporto Leonardo da Vinci Endpunkt FR1 Fiumicino Porto Fiumicino Ex-Endpunkt FR1 Abstellanlagen Porto Canale 1990–2000 Fiumicino Porto Canale 1898–1990 Die Bahnstrecke zwischen Rom und Fiumicino wurde 1898 eröffnet. Damals endete sie noch mitten in der Stadt am Bahnhof Fiumicino Porto Canale. 1938 wurde sie elektrifiziert und 1960 bis auf den kurzen Abschnitt Fiumicino–Fiumicino Porto Canale auf Doppelspur umgestellt. Im März 1990 wurden die Zugläufe nur noch bis/ab Fiumicino geführt, der Bahnhof Fiumicino Porto Canale wurde zunächst noch als Abstellanlage beibehalten. 1990 kam die kleine Zweiglinie zum Flughafen Fiumicino hinzu, gleichzeitig wurde die Haltestelle Porto, die bis anhin als Flughafenanbindung gegolten hatte, aufgehoben. 1994 wurden die Regionalzüge von/ab Fiumicino bzw. von/zum Flughafen neu als Linie FR1 des Römer S-Bahn-Systems geführt und durch Rom hindurch nach Norden verlängert. Da die meisten Züge nach der Eröffnung der Stichstrecke zum Flughafen ohnehin zu diesem verkehrten, wurde 2000 die Strecke zum Stadtbahnhof von Fiumicino stillgelegt und samt dem alten Kopfbahnhof Porto Canale abgebrochen.
Zwischen 1999 und 2006 entstanden im Zuge der S-Bahn-Einführungen drei neue Stationen: Roma Villa Bonelli (1999), Parco Leonardo (2005) und Fiera Roma (2006). Auf der Strecke verkehrt unter anderem der Leonardo Express.
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